1. Maiden Castel Teil 16


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... entließ sie meinen Steifen und zog mich zu sich um mich wild und leidenschaftlich zu küssen.
    
    Schließlich, als sie erinnerte, dass meine Blase drücken mußte, entließ sie mich aus ihren Armen.
    
    "William", schnurrte sie, "die Mädchen wollten uns doch zeigen, wie sie dich zum Pissen bringen", und, den Mädchen zugewandt: "ich muß auch dringend pissen, kommt noch jemand mit?" Es war Priscilla, die auch dringend zur Toilette mußte, aber sie wollte höflicherweise Mary den Vortritt lassen.
    
    Alle vier Mädchen sprangen auf, und Julia und Alicia liefen voraus ins Bad, gefolgt von Evita und Bellinda. Mary und Priscilla drängten sich auch in den eher kleinen Raum, so dass ich kaum noch hineinkam. Julia und Alicia standen bereits in der Badewanne, und Evita und Bellinda, die Alicias Notizen kannten, stiegen ebenfalls hinein. Nur Mary und Priscilla, die noch ‚uneingeweiht' waren, standen unschlüssig vor der Wanne und schauten zu, wie ich zu den Mädchen in die Wanne stieg und Julia mit der kalten Dusche meinen heißen, ragenden Prügel kühlte.
    
    Das eiskalte Wasser half; nach einigen Minuten ließ die Erektion nach und meine Lanze senkte sich langsam nach unten. Julia drehte den Hahn ab.
    
    „Wenn niemand sonst die Toilette benutzt", sagte Mary, „ich muß jetzt pissen und setz mich einfach mal!"
    
    Sie klappte den Deckel der Toilette hoch und hockte sich über die Schüssel. Zischend strullte sie los, aber weil ihre lang heraushängenden Nymphen den breiten Strahl unkontrolliert nach links ...
    ... und rechts ablenkten und ihr der Urin bereits an den strammen Pobacken herablief, spreizte sie mit beiden Händen die Liebeslippen. „Das war wirklich an der Zeit", sagte sie und blickte uns mit einem breiten Lächeln erleichtert an, immer noch in jetzt dickem Strahl ihr Wasser lassend. „Oh mein Gott", sagte sie, als ihr Strahl langsam versiegte und sie die letzten Tropfen hervorpreßte, „das tat gut!"
    
    Priscilla trat inzwischen von einem Bein aufs andere; Marys Strullerei tat ihre Wirkung und auch ich merkte, dass sich der Verschluß meiner Harnröhre langsam löste. „Komm zu uns in die Wanne", forderte Alice sie auf, „wir pissen auch hier hinein!" Und damit pißte sie auch schon los.
    
    Ihr Strahl traf nicht nur mich, auch Priscilla bekam eine volle Ladung ans Bein. In Nu fingen aber auch die anderen Mädchen an, in breiten Strahlen mit vorgestreckten Hüften ihren Urin abzulassen, bis auch Priscilla breitbeinig ihren Urin abstrullte und dabei mit beiden Händen ihre geschwollenen Nymphen spreizte. Schäumend sammelten sich die gelben Bäche und flossen langsam durch den Abfluß.
    
    „Billy", sagte Alice, während bei den Mädchen nach und nach der Strom versiegte, „jetzt mußt du aber auch mal langsam soweit sein!" und ergriff meinen Schwanz. Tatsächlich, zuerst zögerlich, dann immer stärker zischte mein Urin in die Wanne und vermischte sich mit dem der Mädchen.
    
    Die Mädchen kicherten und lachten, besonders Evita und Bellinda, denen Alice mit meinem Strahl über die strammen Pobacken ...
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