1. Ein Haus voller Titten


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Hast du auch alltägliche Rituale, die für dich zur Gewohnheit geworden sind? Bei mir ist es mein Verhalten, wenn ich nach Hause komme. Ich bin nämlich erst richtig Zuhause, wenn ich meine Hände gewaschen, meine Hose aus- und meine Jogginghose angezogen habe. Wenn ich beispielsweise in Jeans auf der Couch sitzen würde, hätte ich Hummeln im Hintern. Es musste meine Jogger sein. Ein ähnliches Ritual haben viele Frauen, aber es waren nicht die Jogginghosen, sondern der BH. Dieser ist der erste, der ausgezogen wird, sobald man durch die Tür geht - manchmal sogar noch bevor die Schuhe ausgezogen sind. Woher ich das weiß? Nein, ich bin keiner, der seit Ewigkeiten in einer Beziehung steckte und die Frauen daher so gut kennt. Ich kenne es aus meiner Familie. Meine Familie besteht aus mir, meiner Mutter, meiner ältesten Schwester Anna, meiner Schwester Clara und meiner Schwester Paula. Einen Vater lernte ich nie kennen, dieser hat unsere Familie verlassen als ich zwei war. Wir waren also vier starke Frauen und ich Nesthäkchen war der einzige Mann. Und als Minderheit in dieser Familie musste ich mich ganz demokratisch der Mehrheit fügen. Die Klobrille musste also immer unten sein, ich wurde zu einem Sitzpinkler erzogen und das TV Programm war von Schnulzen und Rom-Coms (romantic comedy) geprägt. Doch es wurden auch andere Entscheidungen im Familie Groß Kriegsrat getroffen, bei denen ich entweder überstimmt wurde oder gar nicht zur Abstimmung gebeten wurde. Groß ist übrigens unser ...
    ... Nachname und der Name ist Programm, aber dazu später mehr.
    
    Meine Mutter und meine Schwester hatten irgendwann für sich beschlossen, dass Nacktheit kein Thema ist. Warum auch nicht - vier Frauen und ein Mann - da muss sich der jüngste halt fügen. Und so war es beschlossene Sache, dass es fortan normal war im Haus oben ohne herumzulaufen. Zumindest war es normal für sie - für mich pubertierenden Bruder und Sohn war dabei gar nichts normal. Ich hatte täglich mehr Brüste zu Gesicht als die meisten Männer in ihrem Leben. Aber es muss ja nichts schlimmes dabei sein - es ist ja absolut natürlich - und die Brüste der eigenen Schwestern und Mutter sollten ja nichts ausmachen, denkst du dir? Oder du denkst, dass ich die Brüste meiner Familienmitglieder sexualisiere oder Brüste allgemein übersexualisiere? Dann sage ich Bullshit! ICH habe es mir nicht ausgesucht. Ich habe nie gedacht: "oh hey, schau dir mal die Titten da an und werde geil"
    
    Mein Penis handelte da aber leider eigenmächtig. Um mal bei der Analogie zur Demokratie zu bleiben. Man hat sich zwar dazu entschieden einen Präsidenten zu wählen, aber was der Schwanz am Ende macht kann keiner voraussagen. Ja, mein Schwanz war wie Donald Trump. Er denkt nicht nach, er handelt auf sehr dumme Art und Weise.
    
    Und wenn meine Schwestern mit freiem Oberkörper durch die Zimmer huschten, meldete sich mein Trump zu Wort indem er hart wurde und zuckte als würde er sagen wollen: "Lass mich raus! Lass mich raus!"
    
    Meine innere Stimme sagte: ...
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