Ein Haus voller Titten
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... mal einen Astronauten zu mir nach Hause schicken! Bei dem Anblick würde ihr Ruhepuls dauerhaft auf 180 steigen und ihre Hände würden zittern wie bei einem Alkoholiker. Ich habe wirklich alles versucht, um mich selbst zu beherrschen, aber mein Schwanz war viel zu eigensinnig. Ich versuchte es mit Mediation, mit Medikamention und letztendlich mit Religion. Ich erzählte es im Beichtstuhl, sagte dreimal das "Vater unser" und endete dann letztendlich damit, dass ich mir zu Nonnenpornos einen runterholte. Es gibt doch nichts gesegneteres als ein Priester, der seinen "heiligen Geist" auf die dicken Titten einer Nonne spritzt.
Aber ich schweife ab. Zurückhaltung war nichts für mich. Und letztendlich war ich bei einem katholischen Priester auch an einer falschen Adresse, um etwas über Zurückhaltung zu lernen.
Mir blieben also zwei weitere Optionen, die ich parallel nutzte, um die Situationen erträglicher zu machen. Eine Option war die gute alte Jogginghose, womit wir wieder am Anfang wären. Sie wurde nicht nur zur Gewohnheit, weil sie so gemütlich war. Nein, die Jogginghose erfüllte eine ganz wichtige Funktion. Immer wenn ich eine Erektion bekam, nutzte ich den guten alten Klemm-deinen-Schwanz-in-die-Boxershorts-und-ziehe-die-Jogginghose-drüber-Trick. Der eingängige Name ist selbsterklärend. Aber sieht man in der Jogginghose nicht erst Recht eine deutliche Beule, fragst du dich? Vor allem bei so einem Prachtstück wie ich ihn habe? Korrekt, mein aufmerksamer Leser. Und das ...
... genau war der Grund warum ich schon seit meiner Pubertät diese extralangen und extragroßen T-Shirts trug, die man sonst nur von Rappern und Hipster kannte. Ich trug die Dinger, bevor Hipster sie trugen, was mich wiederum zum Hipster macht und ich hasse Hipster. Aber das war mein tägliches Zuhause-Outfit: Jogginghose, langes Shirt, mächtige Erektion. Meine Schwestern und meine Mutter trugen dabei immer Höschen und Titten.
Aber das löste mein Problem nur zeitweise. Auch wenn ich das Gefühl hatte meine Erektion relativ gut zu verbergen, fühlte ich mich immer ziemlich unwohl wenn ich eine hatte. Also musste ich mein Problem in den Griff bekommen. Und das machte ich buchstäblich, indem ich meinen Schwanz (=das Problem) mit festem Griff packte und mir so lange einen herunterholte, bis er nicht mehr steif werden wollte. Es war eine Sisyphos-Aufgabe. Ich verschwand heimlich auf Klo, als mich die Titten einer meiner Schwestern reizte, machte es mir und ging wieder hinaus, bis das nächste Paar Brüste einen auf Schlangenbeschwörer machte. Ich seufzte, ging zurück und machte es mir wieder. Ich masturbierte so oft auf Toilette, dass meine Familie dachte das WC wäre mein Schlafzimmer.
Eines Tages schickte mich meine Mutter zum Internisten, weil sie dachte ich würde immer kacken, wenn ich auf Klo ging und das absolut nicht normal war. Ich konnte dem Doktor ja schlecht sagen, dass ich einfach nur ein kleiner Wichser bin. Ich wichste so oft, dass mein linker Arm (ich bin Linkswichser) ...