1. Ein Haus voller Titten


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... deutlich muskulöser war als der rechte. Wenn Masturbation eine Sportart wäre, hätte ich die Goldmedaille, den schwarzen Gürtel und wäre irgendein Sensei in einem Onanie-Tempel im Himalaya. Ich wichste täglich bis zu acht Male - pro herumlaufende Titte einmal. Wenn man davon ausgeht, dass man ca. 5ml pro Mal abspritzt entspricht das in den letzten vier Jahren eine Menge von fast 15 Litern! Das ist ein halbes Fass Bier.
    
    Ich schweife wieder ab. Okay, "kommen" wir zur eigentlichen Geschichte. Ich war ausnahmsweise allein Zuhause, was bedeutete, dass ich endlich mal selbst Herr über die Fernbedienung war und nicht irgendeine Schnulze oder Rom-Com mit immer der gleichen Story gucken musste. Ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass Frauenfilme immer gleich sind? Eine erfolgreiche selbstbewusste Frau trifft auf einen noch erfolgreicheren millionenschweren Mann - sie gehen auf komische Dates, aber einer von ihnen hat ein Geheimnis und der Spannungshöhepunkt ist, wenn dieses Geheimnis ans Licht kommt. Dann gehen sie getrennte Wege, er oder sie entschuldigt sich, am besten vor der Tür, gestehen sich gegenseitig die Liebe, die Frau heult und dann ist alles wieder gut. Happy End. Kommt dir das bekannt vor? Genau, das ist jeder. Fucking. Frauenfilm.
    
    Nein, das schaute ich nicht. Ich lehnte mich zurück und schaute The Boys, eine brutale Superheldenserie, die massig Kritik an der westlichen Gesellschaft ausübt. Doch als ich es mir zu gemütlich machte, öffnete sich die ...
    ... Haustür und ich hörte meine Schwestern Anna und Clara hereinkommen. Sofort stieg meine Nervosität - ich hörte sie durch den Flur tratschen - ich brauchte nicht dabei sein - ich fühlte es förmlich, wie sie ihre Tops auszogen und ihre BHs auf den Boden warfen. Und dann kamen sie ins Wohnzimmer. Ich hatte nicht masturbiert, da ich es nicht für notwendig hielt und plötzlich setzten sie sich mit auf die Couch, oben ohne natürlich, beide hatten nichts an als ein Höschen.
    
    "Was schaust du da?" fragte Anna, während ich mit geladener Waffe auf der Couch saß und auf den Fernseher starrte, als einer Frau aus dem Nichts der Kopf buchstäblich platzte.
    
    "Iiiiih, was ist das?" kreischte Clara und riss die Fernbedienung an sich. Mein Schwanz war hart und bohrte sich durch die Boxershorts und mein Kopf glühte rot, als würde er ebenfalls gleich platzen, wie bei der Frau aus The Boys. Clara schaltete um auf RTL, um Exklusiv zu schauen - Klatsch und Tratsch aus der Presse.
    
    "Alles okay?" fragte Anna mich, als sie sah wie nervös ich war. Ich hatte nämlich allen Grund nervös zu sein. Ich hatte eine pochende Latte und keine Gelegenheit meinen bewährten Klemm-deinen-Schwanz-in-die-Boxershorts-und-ziehe-die-Jogginghose-drüber-Trick anzuwenden. Vielleicht sollten wir den Trick einfacherheitshalber mit KDSIDBUZDJDT abkürzen? Lieber nicht, so wenig Vokale es hat ist es am Ende ein kroatisches Wort für irgendwas, immerhin gibt es eine kroatische Insel namens Krk.
    
    "Alles gut" sagte ich und zupfte an ...
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