1. Ein Haus voller Titten


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... meinem Hipster T-Shirt herum. Ich spürte meine Latte in meiner Hose wachsen und hier muss ich auf die Vorteile eines Blutpenisses hinweisen. Dadurch, dass ich im nicht errigierten Zustand relativ klein und im harten groß und hart war, gab es für den Penis nur eine Richtung, in die er wuchs: nach oben. Während Clara sich also zurücklehnte und ich ihre gewaltigen Brüste nicht übersehen konnte (wir erinnern uns: Clara hat eine 75G), wuchs mein Schwanz immer weiter und bohrte sich nach oben in Richtung Bauchnabel. El Presidente rutschte dabei mit seinem Kopf aus der Boxershorts heraus, was bedeutete, dass nur noch das Shirt dafür sorgte, dass er unentdeckt blieb.
    
    "Wirklich?" fragte Anna. "Du bist so rot"
    
    Das half mir nicht weiter, es machte es schlimmer. Je mehr Aufmerksamkeit ich von meiner Schwester bekam, desto unangenehmer wurde es. Sie drehte sich komplett zu mir, setzte sich auf die Knie und ich stand vor der größten Geduldsprobe. Sieh nicht hin, sieh nicht auf ihre Brüste. Zu spät. Mein Blick sprang zwischen ihren Augen und ihren Nippel hin und her und mein Schwanz zuckte. Hör auf! Ich sah an mir herunter - es war unübersehbar. Man müsste mir nur in den Schritt sehen. Nun drehte sich auch Clara zu mir. Sie lehnte sich zu mir vor und legte ihre Hand prüfend auf meine Stirn, wobei sie sich über mich beugte und ihre gewaltigen Brüste vor meinem Gesicht baumelten. Als ich meine Augen schloss um sie nicht anzusehen, brannten sie sich im Inneren meiner Augenlider ein. ...
    ... Wieder zuckte mein Schwanz! Ich war ja einiges an Peinlichkeiten und Unbehagen gewohnt, aber das schoss den Vogel ab.
    
    "Du glühst richtig" sagte Clara mit ihrer kühlen Hand auf meinem hochroten Kopf. "Anna, hol den Fiebermesser"
    
    Anna sprang auf und lief in das Badezimmer, wo wir unsere Medikamente in einer Kiste hatten.
    
    "Es ist alles gut" stammelte ich, während Clara ihre Hand nicht von meiner Stirn ließ und mich besorgt ansah.
    
    "Bist du vielleicht krank?" fragte sie und ich glotzte gierig auf ihre Titten. Ja, ich war krank, aber nicht so wie sie dachte.
    
    "Ich habe nur das alte gefunden" sagte Anna, als sie ins Wohnzimmer lief und hielt den analogen Fiebermesser hoch. Wir hatten nämlich zwei: ein digitales, das man sich unter die Zunge schiebt und ein analoges, das noch meinen Großeltern gehörte. Damit wurde unter der Achsel gemessen, weil wir das alle nicht in den Mund nehmen wollten. Oh nein, dachte ich. Hierfür müsste ich das Shirt aus- oder zumindest hochziehen. Doch bevor ich das realisierte, hatte Clara mein Shirt bereits hochgezogen.
    
    "Oh" sagte sie trocken, als sie mir in den Schritt sah und meine Eichel pochend aus meiner Boxershorts ragte. El Presidente grüßt Euch, Schwestern!
    
    Ich saß da, irritiert, verunsichert, während meine dickbrüstige Schwester das Shirt hochhielt und auf meinen Schwanz starrte, ähnlich wie ich auf ihre Brüste. Plötzlich hörte ich den Fiebermesser auf den Boden fallen und Anna staunte mit offenem Mund: "Ist das...?"
    
    Ich wünschte ...
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