Claudia und Jochen - Teil 2 -
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Verstehst du das?“
„Ich kann nicht sagen, daß ich das verstehe. Ich meine vielmehr: Wenn schon denn schon. Aber das überlasse ich ganz dir. Ich bin auch mit weniger zufrieden. Und wenn du keinen Inzest willst, dann wird es ihn auch nicht geben.“
„Danke Papa,“ hauchte Claudia, „ich wußte, daß du so reagierst. Und jetzt mache ich ernst… kannst du sehen… wie ich mich fingerficke… aaahhh jetzt mit drei Fingern in die Fotze und mit einem ins Arschloch… geil… so geil… aaachch… hhhmmm… was tut das gut….,“ gab Claudia lustächzend und genußvoll stöhnend bekannt.
Wenn ich aber nun gedacht hatte ihr Tun würde unmittelbar ins Finale führen, sah ich mich getäuscht, denn noch einmal verlangsamte Claudia ihr Tempo.
„Ich muß noch etwas tun… muß dir zeigen, wie versaut ich tatsächlich bin. Ich… ich weiß, daß es schon fast pervers ist… aber ich muß es tun… ich liebe das nämlich auch.“
Mit diesen Worten zog sie ihren Finger aus ihrem Anus hervor, führte auch diesen zu ihrem Mund und beleckte auch ihn mit aller Inbrunst. Auch diesen Vorgang wiederholte sie einige Male, wobei sie mich irgendwie gespannt, fast schon lauernd beobachtete.
Ich weiß nicht, welcher Ausdruck sich in meinem Gesicht abzeichnete. Jedenfalls war es wohl kein Widerwille, wie mir Claudias Reaktion bewies. Es war wohl mehr eine irgendwie fasziniert-interessierte Miene, die ich zeigte.
„Pervers, nicht?“
„Ob pervers oder nicht, wenn du es magst, dann tu‘ es!“
„Wenn ich weiß, daß ich mir die Finger ...
... auch in den Arsch stecken werde, was ich nicht immer tue, dann verabreiche ich mir zuerst ein Klistier und wasche mich ein paar Mal sehr gründlich. Von daher betrachtet ist da nichts Schmutziges mehr, aber der Gedanke, daß es schmutzig sein könnte… er macht mich rasend… willst du es noch mal sehen? Geigt es dich an? Macht dich das auch so geil… so rattenscharf…?"
Ich konnte nur noch nicken. Als Claudia dann tatsächlich dieses Spiel noch einmal spielte und nun ihren Finger nicht nur beleckte, sondern mit ihm auch um ihren Mund herumfuhr, fühlte ich die ersten Stiche in meinen Hoden, die den nicht mehr aufzuhaltenden Samenerguß ankündigten. Nur hinauszögern konnte ich meinen Orgasmus noch, nur noch etwas hinauszögern.
Mit einem ungemein hintergründigen, ja geradezu verworfenen Lächeln auf den Lippen seufzte Claudia:
„Magst… magst du mich jetzt küssen? Ich habe ja gesagt, daß Küssen erlaubt ist… magst du, Papa? Magst du deine versaute Tochter jetzt küssen? Auf ihren Mund küssen, der nach Fotzensaft riecht und… und vielleicht auch ein kleines bißchen nach…“
Mit einem Satz überwand ich die Entfernung zwischen ihr und mir und schon lag mein Mund auf ihrem. Ich beleckte ihre Lippen und die Umgebung ihres Mundes, den sie fest geschlossen hielt, delektierte mich am Geschmack und am Geruch, der sich mir unverfälscht mitteilte, während ich die letzten Wichsbewegungen an meinem nahezu zerbersten wollenden Schwanz vollführte.
Auch Claudia machte jetzt ernst, wie ich ihrem ...