1. Claudia und Jochen - Teil 2 -


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... hektischer werdenden Keuchen und Stöhnen bemerkte.
    
    „Wenn es dir kommt Papa… auf den Bauch und auf die Titten… spritz‘ deinen Saft deiner verkommenen Hurentochter auf die Titten und auf ihren Bauch… aahhh.. Papa… ooohhh… es… es kommt mir… es geht mir ab… spritz… los… du auch… spritz‘ doch... ooohhh…. jaaahhh… jjahhh.. jetzt… jetzt…. aahhhhaaahhhaaaa….“
    
    Im selben Augenblick, in dem Claudia ihren Orgasmus von sich schrie, legte auch meine Spritzkanone los. Ich fühlte meine Beckenmuskulatur sich krampfig zusammenziehen als der erste, gewaltige Schuß sich aus mir löste, der nicht nur bis zu Claudias Brüsten hinaufreichte, sondern bis unter ihr Kinn, das, weil ich meinen Kopf zum Lustschrei hochgenommen hatte, frei in der Schußbahn lag. Die nächsten zwei, drei Spritzer landeten dann tatsächlich auf ihren Titten und erst der Rest tröpfelte dann auf den Bauch meiner Tochter, die sich in ihrem fulminanten Höhepunkt wie eine Schlange hin und her wand und Laute der höchsten Lust von sich gab.
    
    Mit dem Abflauen der Erregungskurve kamen wir wieder zu uns, sahen uns gegenseitig ins Gesicht, fingen gleichzeitig zu lächeln an.
    
    „Oohhh Papa… das war jetzt aber was. Danach… danach könnte ich süchtig werden… ääähhh… nein… ich bin es schon.“
    
    „Und ich auch Liebes.“
    
    „Wir werden es wieder tun?“
    
    „Solange du willst… wieder und wieder,“ bestätigte ich und nahm meine Tochter fest in den Arm.
    
    „Ich danke dir, mein Schatz, du hast deinen Vater sehr, sehr glücklich ...
    ... gemacht.“
    
    „Und du mich, Papa.“
    
    „Wollen wir nicht Claudia und Jochen zueinander sagen?“
    
    „Nein, das möchte ich ganz und gar nicht. Ich sage weiterhin Papa zu dir. Ich will mir jederzeit darüber klar sein, daß es mein Vater ist, mit dem ich Unzucht treibe. Und du… nenn‘ mich bitte weiterhin Claudia, oder Liebes, oder Schatz, oder auch Kind und Tochter. Was… was ist es für ein Gefühl für dich zu wissen, daß es deine Tochter ist, der du dein Sperma auf den Leib gespritzt hast und daß du dich am Geruch und am Geschmack deiner Tochter berauscht hast?“
    
    „Das kann ich mit Worten nicht ausdrücken…. beim besten Willen nicht.“
    
    „Versuch’s!“
    
    „Das, was wir getan haben, hat mich tief in meinem Innersten getroffen und berührt. Ich bin einfach nur glücklich und… und wenn ich jetzt stürbe….“
    
    „Papa… bitte… sag‘ doch sowas nicht! Wir reden nicht vom Sterben, wir reden vom Leben. Ich will mit dir leben! Viele… viele Jahre noch. Du und ich… wir haben beide etwas nachzuholen. Und genau das will ich und ich will es mit dir!“
    
    „Na denn,“ antwortete ich frohgemut, „holen wir also nach, was wir bisher nicht gehabt haben. Fangen wir gleich damit an. Zu dir ins Bett oder zu mir oder jeder allein?“
    
    „Wenn du mir versprichst…“
    
    „Ich verspreche es. Ich werde meine Finger und Hände nur zu dem gebrauchen, was du erlaubst.“
    
    „Dann zu dir, lieber Papa. das habe ich mir nämlich auch immer gewünscht… damals jedenfalls. In deinen Armen einzuschlafen.“
    
    Und das war es, was wir dann ...
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