1. Sex Orgie mit Fremden


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bymeister_genius

    ... Müller?"
    
    „Du darfst gerne Henri zu mir sagen."
    
    „Ich möchte deinen Schwanz in die Hand nehmen, Henri."
    
    „Du darfst alles tun, Johanna."
    
    Er atmete schneller, als sie seinen harten Riemen zärtlich umschmeichelte. Sie setzte sich neben ihn auf den Boden, ungeachtet der Bedienung, die die Szene mit großen Augen verfolgte.
    
    Jetzt zog Henri das Mädchen in seine Arme und küsste es leidenschaftlich auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und sofort begannen die beiden Zungen ein erotisches Spiel. Er bemerkte die starke sexuelle Erregung der Schwarzhaarigen; sie rieb ihre Oberweite und den Unterleib fordern an seinem Körper.
    
    War es die Wirkung einer Pille, oder war sie einfach nur scharf auf ihn?
    
    Er hoffte auf das Letztere, konnte es sich jedoch aufgrund des großen Altersunterschiedes nicht vorstellen. Er sah dem Mädchen tief in die Augen und bemerkte gar nicht, wie die Bedienung auf seine andere Seite gekrochen war und ebenfalls seinen harten Schwanz befingerte.
    
    „Ich will dich ficken!", hauchte Johanna in sein Ohr.
    
    „Wirklich?"
    
    „Schon seit vielen Jahren träume ich davon."
    
    „Von Sex mit mir?", hakte Henri verwundert nach.
    
    „Als ich das erste Mal euer Haus betrat, habe ich dich im Garten beim Rasen mähen gesehen. Du hast nur eine kurze Sporthose getragen. Dein Oberkörper war verschwitzt. Dieses Bild ist in meinem Kopf geblieben. Ich habe regelmäßig nach dieser Erinnerung masturbiert."
    
    „Mit mir als Vorlage?"
    
    „Ja. Oh ja. Ich war dann sehr traurig, als ...
    ... du weggezogen bist."
    
    „Nach der Scheidung musste ich ausziehen, Johanna."
    
    „Ich habe immer gehofft, du würdest zurückkommen und mich bemerken."
    
    „Du bist süß, Johanna."
    
    „Und gerade ziemlich feucht. Willst du mal fühlen?"
    
    Henri nickte. Er zog das Mädchen dicht an sich heran. Als er das Leinenkleid öffnete, spielte sie an seinem Hodensack, während die Bedienung sanft seinen Schwanz wichste.
    
    Er streifte das Kleid von ihrem Körper, öffnete als nächsten den Büstenhalter. Die Titten waren höchstens eine Handvoll, mit kleinen leicht erigierten Nippeln. Es wirkte wie bei einem Teenager, deren Brüste gerade mit dem Wachsen begonnen hatten. Als nächstes umfasste er den Bund des Slips und streifte das Textil über ihre Gesäßbacken nach unten. Nun hatte er einen freien Blick auf ihre Intimregion. Die Lippen ihrer Vagina waren glattrasiert, nur auf dem Venushügel hatte sie einen schmalen schwarzen Streifen Schamhaare stehengelassen.
    
    Er richtete sich auf, umfasste ihren Körper und legte sie rücklings auf den Boden. Sie lächelte ihn lüstern an und spreizte die Schenkel.
    
    Er wartete darauf, dass sie etwas sagte. Aber sie blieb stumm und strahlte ihn glücklich an. Seine Hände glitten über ihren nackten Körper; eine Hand fand den Weg zwischen die Schenkel, die sie sofort augenzwinkernd zusammenpresste. Zwei Finger blieben eingeklemmt und berührten die schlüpfrigen Schamlippen.
    
    Er beugte sich vor und bedeckte Hals, Ohren, Augen und Brüste mit kleinen, schnellen Küssen. ...
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