Sex Orgie mit Fremden
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bymeister_genius
... Langsam öffnete sie wieder die Schenkel. Nun konnten seine Finger über die Lippen ihrer Vagina streicheln. Sie bog sich ihm verlangend entgegen.
Henri betrachtete ausgiebig die dargebotene Weiblichkeit. Sie war kein Geheimnis mehr. Sie lag offen da. Die äußeren Schamlippen bildeten ein ausgeprägtes Oval, die inneren Lippen waren kaum sichtbar.
Sie spreizte die Schenkel noch weiter, sodass sich die Vaginallippen öffneten und ein klarer Tropfen hervorquoll.
„Willst du mich nur ansehen, oder auch ficken?", hauchte sie lüstern.
„Zuerst muss ich dich schmecken!", antwortete er, beugte sich herunter und presste seinen Mund auf ihre Schamregion.
Sie zuckte unter der unerwarteten Berührung jäh zusammen, als seine lüsterne, spitze Zunge den schmalen Spalt nachzeichnete, während seine Hände ihre runden, festen Gesäßbacken kneteten.
Er sog den warmen, herrlichen Duft, der ihrer Lustgrotte entströmte, mit bebenden Nüstern gierig in sich ein. Er saugte an der kleinen Lustperle, lutschte dann an den Schamlippen, schob seine ausgestreckte Zunge in den feuchten Eingang. Der Drang, seinen harten Schwanz in diesem heißen Loch zu versenken, wurde immer stärker.
„Ja ... ohhh ... immer rund um den Kitzler ... das tut so gut ... ahhhh ... nun auch mal tiefer mit der Zunge ... jetzt wieder den Kitzler ... nimm ihn fest zwischen die Zähne ... ohhhh ... ahhh ..."
Henri spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Aber er wollte das Mädchen noch nicht kommen lassen. Er ...
... hob seinen Kopf.
„Was ist ... ich brauche nicht mehr lange!", protestierte die Schwarzhaarige.
„Ich will dich ficken!"
„Das schlug ich eben schon vor! Ich brauche deinen Schwanz in der Fotze. Leg dich auf den Rücken, ich werde auf dir reiten!"
Sie erhob sich und drückte Henri rücklings auf den Boden. Sie kroch über seinen Körper und brachte ihren Schoß über seinen harten Hammer in Stellung. Langsam senkte sie den Unterleib. Der steife Pint drang bis zum Heft in ihre schmatzende Grotte.
Dann begann ihr heftiger Ritt. Henri lag unbeweglich auf dem Rücken und genoss diese herrlichen bebenden Brüste. Er betrachtete ihre flinken Finger, die wollüstig den eigenen Kitzler massierten, ihre Augen, die gierig glänzten, und ihren wild sich windenden Körper.
Sie hob sich um Schwanzlänge, ließ sich wieder niedersinken und nahm den harten Schwanz erneut mit einem schmatzenden Geräusch in sich auf.
Den ersten Orgasmus erreichte sie nach wenigen Sekunden, da sie von seiner Zunge bereits ausreichend vorgeglüht war. Aber sie konnte nicht aufhören. Ihr Körper schrie förmlich nach weiterer Befriedigung. Sie brauchte mehr, viel mehr!
Er hob seinen Unterleib und presste mit dieser anfeuernden Bewegung seinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze hinein. Johanna stöhnte laut und warf ihren Kopf in höchster Ekstase in den Nacken.
Während er ihre Hüften fest umklammerte und mit wilder Härte in sie hineinstieß, erreichte auch Henri seinen Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma in ihre ...