1. Schräg drauf


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... sich an mir bedient, an mir, an meinen Titten und natürlich an meiner Möse. So sagt ihr Männer doch?" Sie wusste genau, was ich hören wollte. Sie hatte jetzt schon einen Höhepunkt erlebt. Sie hatte also keine Eile. Und sie bediente meine unanständigen Gedanken perfekt. Sie trieb mein Gehirn, oder was davon jetzt gerade übrig geblieben war, vor sich her.
    
    "Du darfst Deine Hose jetzt ausziehen, aber nicht anfassen!" So schnell hatte ich meine Hose wohl noch nie ausgezogen. Mein steifes Glied sprang nur so aus seinem Gefängnis.
    
    "Nur wenn Du Dich beherrschst, werde ich weitererzählen." Sie würde ihre Drohung wahr machen, das war mir klar. Ich erlebte gerade einen Porno als Hörspiel. "Mit welcher Stellung soll ich beginnen?" Ihr Gesichtsausdruck erweckte den Eindruck von Nachdenklichkeit. Als ob sie nicht genau wüsste, was und wie es vor kurzem abgelaufen war.
    
    "Ach ja, leg Dich bitte mit dem Rücken auf den Teppich." Mein Samenspender stand steil aufgerichtet, als ob es in der Wohnzimmerdecke einen Magneten geben würde. Sie ließ sich zu mir auf den Teppich nieder und hockte sich über mich.
    
    Ich sah ihre Möse, wie sie sie gerade genannt hatte, über meiner Speerspitze schweben. "Ich werde ihn jetzt einführen, so wie ich es bei IHM auch getan habe. Wenn Du Dich rührst, ist es vorbei!" Sie sah mich streng an.
    
    "ER war ein bisschen verunsichert, vermutlich weil ich seine Chefin bin. Also musste ich den ersten Schritt tun." Sie umfasste meinen Schwanz und führte ihn sich ...
    ... langsam ein, Zentimeter für Zentimeter. Ich sah, wie sich diese geilen Fotzenlippen immer mehr teilten. Meine unanständigen Gedanken kreisten umeinander. Ich konnte nur noch in Begriffen wie Möse, Fotze und Titten denken.
    
    Sein Schwanz, sein Fickinstrument war vor kurzem noch genau da gewesen, wo jetzt mein ehelicher Besamer ruhte. Ja, er ruhte, denn ich durfte mich ja nicht bewegen.
    
    "In dieser Stellung konnte ich die Regie übernehmen", fuhr Vivi fort. "Ich bin eben doch die geborene Führungskraft." Sie saß reglos auf mir. Nicht ganz reglos. Ihre Krallen bohrten sich in meine Brustwarzen. Verschärfte Folter, wenn man sich nicht rühren darf!
    
    "ER bockte und warf mich schließlich ab. Jetzt traute er sich, die Regie zu übernehmen. Ich musste mich vor einem Stuhl hinknien." Vor meinem geistigen Auge sah ich ihre aufgebohrte Fotze, wie ER sie gesehen haben musste. Sie hätte gar nicht weitererzählen müssen. Aber sie tat es.
    
    Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht auf meine Lenden. Ich hatte keine Chance, mich zu bewegen. Ich litt Höllenqualen. Aber auch der Teufel hat es schon immer verstanden, einem den Himmel vorzugaukeln. So erging es mir in diesem Moment. Ich, mein Schwanz schmorte im Feuer, und es konnte nicht heiß genug werden. "Bei jedem Stoß, den er nun von hinten in meiner Fickhöhle ausführte, schwangen meine Lusteuter immer kräftiger vor und zurück, vor und zurück." Ich sah es vor mir, als ob ich dabei gewesen wäre. Sie ist eine Teufelin. Wer behauptet, der Teufel sei ...
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