Toy 3
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
Andrew_K
Jessica lag auf dem Bett, die künstlichen Arme ließen sie und Jannet fest umschlossen bei einander liegen. Diese hatte nach einer Stunde endlich mit Weinen aufgehört und war vor Erschöpfung auf ihrer Brust eingeschlafen. Martin, dessen Gesicht um Jahre gealtert schien, hatte von Zeit zu Zeit sein besorgtes Gesicht herein gesteckt, war aber immer vom bösen Blick von Jessica vertrieben worden.
Natürlich hatte er nicht alleine die Schuld an der Situation. Wenn er nicht auf den Alarm reagiert hätte, wäre wahrscheinlich seine Frau verblutet und hätte die Hoffnung aller im Haus zerstört. Andererseits hatte er die Gäste zugelassen, die er ja kannte und deren Vorlieben. Sie ohne Schutz zurück zu lassen, vor allem seine Tochter, wer weiß, ob sie es ihm je verzeihen würde. Schon Jessica hatte damit Schwierigkeiten. Die einzige, die scheinbar unbeschadet die Situation überstanden hatte, war Monika. Sie saß wieder über ihren Studien, als wäre das, was da im Keller abgelaufen war, das normalste der Welt. Jessica wollte Jannets Vater zur Rede stellen. Ihrer Meinung nach war immer noch nicht alles gesagt. Vorsichtig ließ sie sich durch die Arme unter der Decke hervorziehen. Sie kontrollierte noch kurz Jannets Schlaf, dann wand sie sich zum Schrank um, in dem sie ihren Rollstuhl vermutete. Er war nicht da. Stattdessen hing dort ein nach vorne offener Anzug mit Händen und Füssen.
Sollte das ein Witz sein? Wie sollte sie diesen anziehen? Mit dem Gedanken „Anziehen“ wurde ...
... sie unaufhaltsam dem Anzug zugeführt und in ihn gesteckt. Als er geschlossen war, fühlte er sich an wie eine zweite Haut. Sie hörte eine leise geflüstert Stimme an ihrem Ohr, die sie noch nicht kannte.
„Na, was hältst du vom Trainingsanzug. Ich habe ihn extra für dich modifiziert“, hörte sie die Stimme.
„Er ist wie der Rollstuhl über deine Gedanken kontrollierbar. Er läuft allerdings unterbewusst und hat nicht alle Bewegungsfreiheiten, wie es die Protesten haben werden, aber es ist schon einmal ein Anfang. Ich werde ihn für dich ins Wohnzimmer bewegen, ab da lass ich dich mit dem neuen Spielzeug alleine.“
„Na wenigsten bleibt nun mein Arsch mal ungefüllt“, dachte Jessica trocken.
Im Wohnzimmer stand sie einfach erst einmal nur da. Alle Kommandos, die sie gab, führten zu rein gar nichts. Sie wurde immer frustrierter, bis sie ihren Frust in den Raum schrie.
„Jan, du Arsch, was soll ich in diesem nutzlosen Teil“, dabei erhob sich der Arm wie eine gereckte Faust.
„Wir wussten, dass du das schaffst“, hörte sie wieder die Stimme. Und dann hörte sie Jan: „Stimmt, Jessica hat die nötige Wut im Bauch. Du darfst nicht denken, du darfst nur wollen. In diesem Anzug kannst du dich nur bewegen, wenn dein Kopf die Bewegung ausführen will, unterbewusst, nicht bewusst.“
„Na warte Jan, wenn ich dich in die Finger bekomme, ich werde dich höchst persönlich in deinen neuen Körper verfrachten und ich werde dich solange pisacken, bis du um Gnade bettelst. Und den anderen Typen ...