Toy 3
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... gleich mit.“
„Oh, darf mich darauf freuen? Marc freut sich bestimmt auch.“
Jessica ging nicht weiter darauf ein. Wut war hier also schon wieder der Schlüssel zum Erfolg. Sie konnte doch nicht ihr ganzes Leben wütend sein, nur um sich in ihrem neuen Körper bewegen zu können. Sie hielt in ihren Gedanken inne und stellte fest, dass sie nicht mehr an der gleichen Position wie grade noch stand. Sie hatte etwas getan, was sie häufiger getan hatte, als es noch ihre Beine waren, sie war nachdenklich im Kreis gegangen.
Okay, soweit so gut. Was sollte sie jetzt machen? Wieder eine dieser automatischen Bewegungen. Mit dem Finger die Kopfhaut kratzen.
„Wenn es so einfach ist, dann mach ich jetzt mal einen Schritt“, dachte sie und schlug der Länge nach hin.
„So eine verfluchte Scheiße“, schrie sie in den Raum. Jetzt war sie wieder wütend und wollte etwas kaputt machen. Sie stemmte sich hoch und ging zum Fahrstuhl und drückte auf den Knopf und verharrte erneut.
„So ein verfluchte Mist“, dachte sie. „Nur wenn ich richtig sauer bin, bewege ich mich. Sobald es mir auffällt, war's das.“
„Kommst du langsam dahinter“, fragte Jan aus dem Off.
„Halt die Klappe, Jan.“
„Ich mein ja nur. Monika versucht seit zwei Monaten ihren Anzug zu bewegen. Außer einem kleinen Fingerzucken war da noch nichts. Marc ist zwar schon deutlich weiter, aber er benutzt seinen Anzug seit 6 Jahren.“
„Das verstehe ich sowieso nicht“, ließ sich Jessica von Jan ablenken. Unterbewusst betrat ...
... sie den Fahrstuhl und ließ sich von Jan auf ein bestimmtes Stockwerk fahren. Es war der Ausgang zum Garten.
„Was soll ich hier?“
„Laufen.“
„Aber erst einmal beantwortest du meine Frage, warum ist Monika nicht so wütend wie ich?“
„Wie gut kennst du sie?“
„Wir waren ein Jahr lang Brieffreundinnen.“
„Wie oft habt ihr dabei über euren Nachbarn gesprochen, bevor sie euch besucht hat.“
„Ein paar mal, ich verstehe deine Frage nicht.“
„Hast Du dich nie gewundert, dass sie so spät bei euch nach ihrem Verschwinden gefragt haben, obwohl sie nach dem Ende des Besuchs bei euch verschwand?“
Jessica war in der Zwischenzeit in den Garten hinaus gewandert. Und blieb nun abrupt stehen.
„Sie ist auch freiwillig zu Merlin gegangen?“
„Denk weiter.“
„Sie hat gewusst, was er tut?“
„Noch weiter.“
„Sie hat gewusst, dass sie gegessen werden könnte?“
„Bingo, du hast es.“
„Das kann nicht sein, dass ist doch schrecklich.“
„Nicht für sie.“
„Aber sie wird nie gegessen.“
„Nein, aber sie ist immer vollkommen erregt, wenn es wieder zu einem Dolcett kommt. Sie hofft immer noch, dass ihr einer das restliche Fell über die Ohren zieht, am liebsten würde sie es wachen Verstandes erleben. Du läufst wieder im Kreis.“
„Was? Oh. Aber wie kann das sein, dass ist doch krank. Es war schon schrecklich, mit anzusehen, wie sich die Typen im Keller das Fleisch in sich schoben, in dem Bewusstsein, es wäre unseres. Und als der Typ dem Mädchen das Messer ins Bein ...