Toy 3
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... schnitt....“
„Wäre Monika liebend gerne an ihrer Stelle gewesen. Du läufst immer noch und du gestikuliert.“
„Jan.“
„Jessica.“
„Kannst du mal aufhören meine Gedanken auf meinen Körper zu lenken? Ich möchte nicht wie eine Salzsäule erstarrt die Nacht im Garten verbringen.“
„Ich könnte einen der Brüder freilassen. Die haben noch Hunger und Lust auf einen zweiten Fick. Die denken, dass wäre ein abgefahrenes neues Spiel.“
„Untersteht dich.“
„Ist ja gut“, sagte Jan.
„Ist alles, was du über Monika gesagt hast wahr, oder ist das nur eine Ablenkung für mein Gehirn gewesen.“
„Leider denke ich, dass dies alles wahr ist. Wobei ich nicht mehr genau sagen kann, ob sie auch dabei sterben möchte.
Durch den Professor hat sie ja die Möglichkeit ihren Traum immer und immer wieder zu erleben. Nie final, aber immer nahe dran.“
„Und du meinst, wenn die Typen aus dem Keller sie bei lebendigen Leibe zerschnitten hätten, da hätte sie aus Freude gejubelt.“
„Ihr wäre wohl voll einer abgegangen, wie es jedes mal so ist. Die Brüder z.B. haben mit ihr schon das getan, was sie mit Jannet taten und sie hat sie noch dazu angespornt.“
„Davon hat man gestern nicht viel gemerkt.“
„Weil es euch traf. Sie weiß, dass es ihr Traum ist, eigentlich wäre es ihr lieber gewesen, dort alleine zu sein. So hatte sie Angst um euch, ihren Ankern in der hiesigen Welt.“
„Anker?“
„Der Grund, warum sie noch niemanden das Finale angeboten hat, bei den vielen Dolcett, an denen sie ...
... seit einem Jahr teilgenommen hat. Sie konnte es nicht übers Herz bringen, dass von Jannet zu brechen.“
„Sie ist doch erst ein Jahr hier, an wie vielen Dolcett kann sie da schon teilgenommen haben.“
„Etwa dreißig.“
Jessica erstarrte.
„Ihr veranstaltet hier alle zwei Wochen ein Menschenfressgelage?“
„Seit Monika hier ist und in letzter Zeit fast wöchentlich, aber nur mit zwei bis vier Gästen.“
„Als wenn es das besser macht.“
„Naja, Martin bietet das beste Fleisch der Szene an. Wenn man es wo anderes haben will, muss man bis nach Japan fahren.“
„Fakefleisch.“
„Was außerhalb dieser Mauern niemand weiß.“
„Und Monika war immer dabei?“
„Bei jedem einzelnen.“
„Ich muss mit ihr reden.“
„Was willst du ihr sagen? Das Leben ist zu schön, um gegessen zu werden?“
„Ja, nein, ich weiß nicht.“
„Vielleicht solltest du ihr sagen, dass du sie liebst und du sie vermisst hast.“
„Ich hatte sie lieb, aber liebe wie zu einem Freund? Ich weiß nicht. Vermisst habe ich sie schon, dass ist richtig, ihre wilde verpackte Art. z.B. nackt mitten in der Nacht durch eine Metzgerei laufen, war schon eine irre Sache...“
Jessica schloss die Augen, es war schon damals so offensichtlich. Sie sah Monika, wie sie mit einer Hand an ihrer Scham und einer an der blutigen Kreissäge gestanden hatte, mit der die Rinder in Hälften zerschnitten wurden. Sie musste sie damals richtig aus den Gedanken reißen. Sie hat sie mit einem Eimer Blut übergossen. Sie hatten sich danach ...