Toy 3
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... Die Alten reichten ihr als Zuschauer. Sie nahm den Rasierer vom Tisch und zeigte ihn Monika.
„Du wirst mich rasieren?“
„Natürlich, oder wolltest du Haare in der Suppe haben?“
Schnell hatte sie ihr alle Haare vom Kopf entfernt. Sie schnitt auch die Augenbrauen weg. Auch den leichten Flaum in ihrem Schritt musste dran glauben. Nur Stoppeln blieben übrig.“
„Sehr sauber machst du das aber nicht.“
„Warte erstmal ab.“
Als nächstes zeigte sie ihr ein Flammbierbrenner.
„Willst du mich jetzt langsam rösten?“
„Nein, aber Stoppeln brennt man am besten ab.“
Mit schnellen Bewegungen brannte Jessica Monika eine Glatze. Monika verzog dabei das Gesicht.
„Ach komm Moni. Ich weiß, du stehst darauf. Das war doch nur das warm up.“
Dabei hielt sie ihr die Flamme direkt an den Venushügel.
Monika ließ einen überraschten, schmerzvollen Schrei hören.
„Heiß. Heiß. Tu das weg, dass ist zu heiß.“
„Und du willst lebendig geröstet werden und jammerst bei ein paar Haaren herum? Reiß dich zusammen, das wird sonst zu peinlich.“
Sie überlegte kurz, ob sie ihr doch nicht die halbe Ampulle hätte geben sollen. Aber sie wollte, dass Monika das Bewusstsein verlor. Monika war ihrer Meinung nach reif für das neurale Interface und eine Wiedergeburt. Dafür müsste sie jedoch erst einmal sterben. Und da war dieser Tag ein genau so guter Tag wie jeder andere.
Nach dem sich die nun vollkommen haarlose Monika etwas beruhigt hatte, zeigte ihr Jessica das Messer. Sie hatte ein ...
... Filetiermesser genommen. Damit konnte sie Monika viele Schnitte beibringen, ohne das sie ernsthaft in Gefahr war. Wenn sie es vorsichtig machte und wenn Monika soweit durchhielt, könnte sie ihr sogar in die Brust schneiden, wie es bei Jannet passiert war. Aber die finale Trennung würde sie hoffendlich nicht mehr erleben. Langsam führte sie die Klinge zu Monikas Augen.
„Was soll es sein? Schinken oder Bauch.“
„Schinken“, sagte Monika.
„Gute Wahl, wenig Nerven noch etwas Fleisch. Du hast zu wenig trainiert, dass es sich wirklich lohnt, da war der Professor bestimmt nicht sehr erfreut. Aber mit dir faulen Stück Fleisch wird er sich ja bald nicht mehr herumärgern müssen.“
„Jessica.“
„Was, das Fleisch will reden? Fleisch muss brutzeln oder Schreien.“
Jessica schnitt mit dem Messer einmal durch die komplette Pobacke. Sie war selbst überrascht, wie tief das scharfe Messer durch das Fleisch schnitt. Monika schrie aus vollem Halse. Auch als sie nach dem zweiten Schnitt Fleisch in der Größe eines kleinen File herausschnitt, konnte Monika sich kaum beherrschen. Das legte sie in die Box, die eine Kühlbox war und holte ein Kunstfilet heraus. Das hielt sie ihr vor die verheulten Augen.
„Sieht echt lecker aus, dein Fleisch. Das werden wir gleich mal gemeinsam kosten.“
Jessica legte das Fleisch auf den Grill und schon bald erfüllte köstlicher Grillgeruch den Raum. Sie nahm das Fleisch nach kurzer Röstzeit vom Grill und schnitt es in Stücke. Sie hielt ihr die Gabel hin ...