Ius Primae Noctis
Datum: 20.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHannsonX
... herrlich an und er formte mit den Fingern die fantastischen Bögen des festen Hinterns nach.
„Spürst du was dich in deiner Hochzeitsnacht erwartet?"
„Klaus wird bezahlen!" japste sie atemlos von der sinnlosen Anstrengung, gegen Lamberts Kräfte anzukämpfen. „Den Stechgroschen! Er wird ihn bezahlen!"
„Bist du dir sicher? Der Preis wird ein hoher sein!"
Erregung und Wein boten die richtige Mixtur, um Lamberts Gehirn zu vernebeln. Am liebsten hätte er die Kleine hier mitten am Tanzboden auf die Knie gezwungen.
„Lass uns eine Pause einlegen und uns setzen!" raunte er heiser und zog sie mit sich. „Erweise mir die Ehre, an meinem Tisch Platz zu nehmen. Da wo ich ein wenig Ruhe habe, um mich mit einer wirklich Hübschen wie dir zu beschäftigen!"
Sie sträubte sich und der Fürst musste das Mädchen hinter sich her schleifen wie ein halsstarriges Maultier.
Männer wichen zur Seite. Sie starrten ihn wütend, aber tatenlos an und Frauen hielten ihre Hände vor den Mund, um dahinter zu schluchzen.
Lambert setzte sich, griff das Mädchen um ihre Taille und hob sie kurzerhand in seinen Schoss.
Sie war federleicht.
„Schenk mir Wein nach!" polterte der Fürst, hielt einen Arm um ihren Bauch, ließ aber zu, dass sie sich über den Tisch beugte.
***
Methild hatte noch nie in ihrem Leben ein derartiges Maß an Entsetzen verspürt. Obwohl klar war, was sie erwarten würde, war der Schreck ihr so heftig in die Glieder gefahren, dass die bis zu Fingern und Zehen hinaus taub ...
... wurden.
Ihr Herz schlug bis zum Hals hinauf, sie schauderte, atmete heftig ein und aus und bemühte sich mit aller Kraft, das Körpergewicht nicht in seinem Schoss ruhen zu lassen, wo sich die Hose zu einem beträchtlichen Dach anhob.
Doch der Fürst umfasste grob die Taille und drückte ihren Körper nieder, bis sich seine Männlichkeit genau in die Vertiefung zwischen den Backen ihrer Kehrseite ballte. Er fixierte sie mit kräftigem Griff und schob ihre Last immer wieder ein wenig auf sich herum, damit ihn ihr Fleisch wohl an dieser Stelle massierte.
Es schien als würden er ihren Hintern auf seinem harten Schwanz tanzen lassen wollen!
„Auf die schönen Weiberärsche!" rief er ausgelassen, hielt den Becher hoch und zog Methild noch enger an sich.
Sie verkrampfte sich, buckelte wie eine Katze beim Anblick des scharfen Hundes und hielt sich mit aller Kraft an der Tischkante fest. Der Fürst hinter ihr lachte auf, wohl amüsiert wegen der vergeblichen Versuche, den Körperkontakt nicht derart eng werden zu lassen, und nahm noch einen Schluck Wein.
Methild konnte fühlen, wie die pralle Wölbung seiner Männlichkeit unter ihrem Gesäß hindurch nach vorne wanderte. Dorthin wo sich zweifellos sein Ziel befand.
„Ich mag die richtig störrischen Weiber am meisten!" lachte und legte seinen Unterarm quer über ihren Schoss. Dann zwang er Methild unbarmherzig auf sich herab und pflanzte das Ende des Tales zwischen ihren Schenkeln genau auf den mächtigen Knauf in seiner Hose.
Einige ...