1. Ius Primae Noctis


    Datum: 20.08.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byHannsonX

    ... Gäste gafften herüber. Sie registrierte entrüstete Blicke und unmerkliches Kopfschütteln, doch die Mehrheit schien sich abzuwenden und das verwerfliche Tun einfach zu ignorieren.
    
    „Hier gibt es nichts zu sehen!" rief Fürst Lambert zu Hirsau den wenigen zu, die Anteilnahme zeigten. „Beleidigt mich nicht mit eurer elenden Glotzerei!"
    
    Nun sahen auch die Letzten woanders hin. Oben am Tanzboden kreischte eine helle Frauenstimme und das schien weit mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
    
    Er legte eine Hand auf Methilds Schenkel, zeichnete dessen zarte Form unter dem Kleid nach und sie konnte nicht verhindern, dass nun Tränen in ihre Augen strömten.
    
    „Bitte nicht mein Herr!" flüsterte sie leise.
    
    „Was hast du gesagt?"
    
    Er strich über die Innenseite nach oben und schob die andere Hand auf ihre Brust.
    
    Methild schluchzte.
    
    „Ich bitte euch!"
    
    Seine Hand glitt nun schamlos auf ihren Busen. Er presste die Handfläche so derb dagegen, dass er den Spitzen durch das Leinen spüren musste.
    
    „Ich vermisse die Braut und muss mir Ersatz suchen!"
    
    Jeder Muskel ihres Körpers schien sich anzuspannen. Methild schnaufte laut, als er die Finger an jene Stelle des Kleides presste, wo sich unterhalb des Bauches das gekrümmte Dreieck ihrer Scham zwischen die Schenkel zog.
    
    „Was haben wir denn da? Kann es sein, dass ich hier mein Kämmerchen für heute gefunden habe?"
    
    Spöttisches Lachen des Fürsten, ein grober, fester Griff!
    
    Sie quietschte schrill!
    
    Die Tränen fluteten derart ...
    ... heftig ihr Gesicht, dass sie jeder der heftigen Atemzüge wie Speichel von den Lippen blies.
    
    „Wirst du auch schreien, wenn dich mein Prügel spaltet?" kicherte er und streckte den Zeigefinger aus, als wolle er damit auf dem zusammengerafften Kleid genau jene Linie markieren, wo ihre Spalte verlief.
    
    Und wieder drehten sich Köpfe in ihre Richtung, doch nur für ein paar Sekunden lang. Weiterhin wagte niemand, auch nur ein Wort zu verlieren.
    
    Einzig ein Pärchen kam auf einmal herbei und Methild erkannte ihren Vater, der von der Mutter mehr geschoben wurde, als dass er freiwillig ging. Doch auf den letzten Metern löste es sich von seiner Frau, machte kehrt und ließ sie alleine stehen.
    
    „Mein Herr!" rief die nun. „Ich bitte euch. Wir benötigen Methild dringend in der Küche! So leid es mir tut, sie wieder von eurem Tisch bitten zu müssen!"
    
    „Wer bist du, dass du so ein Ansinnen stellst?" rief der Fürst.
    
    „Ich bin ihre Mutter!" jammerte sie händeringend. „Ich brauche das Kind wirklich dringend!"
    
    ***
    
    „Ihre Mutter also ....!"
    
    Lambert grinste und knetete die Brust so fest, dass die junge Frau in seinem Schoss erneut einen schrillen Laut von sich gab. Sie zuckte so heftig, dass sich die Fotze unter seiner Hand bewegte und sein Prügel wieder wohltuendes Reiben von den Backen abbekam.
    
    „Und was soll Methild so Unaufschiebbares in der Küche tun?"
    
    Er krümmte den Finger und fand trotz der Barriere des Kleides erneut die Stelle, an der eine kleine Kluft das Geschlecht ...
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