Das Mädchen von Nebenan
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAphelionTripe
Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
Sebastian trat durch die Tür seines Wohnhauses und fragte sich, was er mit dem halben freien Tag machen konnte. Das Wochenende stand bevor, im Büro gab es nichts mehr zu tun und er musste ein wenig Resturlaub verbrauchen, also hatte er die Gelegenheit genutzt, allerdings ohne weitere Pläne. Vielleicht würde er sich ein paar Teenpornos ansehen und sich auf die jungen Frauen ganz genüsslich einen runterholen. So sah sein Sexleben aus, seit seine Frau sich von ihm getrennt hatte und er aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen war.
Er erreichte seine neue Wohnung in einem Dachgeschoss auf der linken Seite. Gegenüber wohnten eine blasse, blonde Frau mittleren Alters und ein bildhübsches Teenagermädchen mit beeindruckend reiner, hellbrauner Haut. Die Kleine saß in einem ärmellosen weißen Top, durch das ihre knospenden Brüste hindurchblitzten, und schwarzen Hotpants auf dem Treppenhausflur und streckte ihre nackten, schlanken Beine aus, die in ebenso unbekleideten, niedlichen Füßen endeten. Leicht beschämt lächelte sie ihn an, während er sie freundlich begrüßte:
"Hallo..."
"Hallo", lachte sie mit einem Hauch Verzweiflung.
"Alles in Ordnung?", erkundigte er sich.
"Ich hab mich ausgesperrt", klärte sie ihn auf, "und Mama ist nicht zu Hause."
"Oh", fiel ihm dazu zunächst nur ein, bis er doch nachhakte: "Und wann kommt sie zurück?"
Das Mädchen sah auf die Uhr.
"Heute Abend erst", stellte sie fest, "so in vier, fünf ...
... Stunden."
"Autsch", bekundete er sein Mitleid und wog kurz ab, wie angemessen eine Idee war, die ihm durch den Kopf ging. Fuck it, war der nächste Gedanke und er bot ihr an:
"Willst du zu mir reinkommen? Meine Couch ist frei und wir könnten was essen und trinken, das ist doch angenehmer als der harte Boden hier..."
Ein Zögern vermittelte ihm den Eindruck, sie würde jetzt darüber nachdenken, wie vernünftig es war, mit ihrem ziemlich fremden, älteren Nachbarn in die Wohnung zu gehen. Doch schnell wies ein plötzlicher Tatendrang auf ihren "Fuck it"-Moment hin: Sie reichte ihm ihre Hand und bat ihn, ihr aufzuhelfen.
Die Berührung ihrer zarten Haut elektrisierte ihn und er erstarrte, bevor er sie hochziehen konnte. Dabei verlor er sich tief in ihren dunklen Augen.
"Sie brauchen schon ein wenig Kraft", machte sie ihm klar, "sonst kann ich es auch alleine versuchen."
"Natürlich", zwang er sich, aus seiner kurzzeitigen Trance zu erwachen und beförderte sie mit einem Ruck in den Stand.
"Geht es Ihnen gut?", wollte sie wissen.
"Ja", antwortete er, "und bitte sag doch 'Du', sonst fühle ich mich ja noch älter. Ich bin Sebastian."
"Hi Basti", reagierte sie mit einem Spitznamen, den ihm kurioserweise in seinem bisherigen Leben noch niemand gegeben hatte, "mein Name ist Lucy. Wie alt sind Sie... bist du denn? Du kannst meine Hand übrigens jetzt loslassen!"
Ihm war nicht mal bewusst, dass er sie immer noch hielt.
Mit den Worten "Klar, Entschuldigung" zog er seine Hand ...