1. Stille Wasser Mögen's Tief 01


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... uns in mein Zimmer gehen. Ich weiß nicht, wann Rosie zurückkommt."
    
    Er ist ein wenig irritiert, dass ich ihn unterbreche, und dummerweise gibt einem der Ortswechsel auch noch mal Gelegenheit, zur Besinnung zu kommen. Das will ich aber nicht, ich will nicht darüber nachdenken, ob ich das Richtige tue, ich will einfach nur weiter Luciens Haut spüren. Aus einem Impuls heraus schließe ich die Fensterläden und ziehe die Vorhänge zu. Jetzt ist es stockdunkel in meinem Zimmer.
    
    Lucien tritt dicht hinter mich, legt die Arme um meine Taille. Ich spüre seine nackte Brust an meinem Rücken, offenbar hat er das Shirt ausgezogen. Seine Hände wandern nach oben, legen sich auf meinen BH. Mit jeder Hand knetet er eine Brust. Er macht das gut, aber der Stoff stört, ich will seine Hände direkt auf meinem Busen spüren.
    
    „Zieh mich aus", sage ich leise. Ich habe erwartet, dass er den BH aufhakt, aber seine Hände wandern nach unten und zack, ist der Hosenknopf offen. Der Reißverschluss geht auf, und schon sind seine Finger in meiner Hose, an meinem Becken. Mir wird vor Aufregung schwummrig im Kopf. Ich drehe mich zu ihm um, schlinge meine Arme um seinen Hals und drücke mich an seine nackte Brust. Ein paar Härchen kitzeln mich.
    
    „Zieh mich aus", sage ich nochmal. Er packt meine Hose und zieht sie entschlossen runter. Wie gesagt ist mein Po eher flach, da rutscht die Hose locker drüber weg, bis sie mir um die Knöchel schlackert. Lucien tastet mein Höschen ab, er streicht am Spitzenbesatz ...
    ... entlang und legt seine Hände auf meinen Hintern, schnappt sich mit jeder Hand eine Backe und drückt fest zu.
    
    Es ist wundervoll, ihn in der Dunkelheit zu spüren, seinen Duft zu riechen, sich an ihn zu drücken und von ihm gedrückt zu werden. Ich könnte ewig so stehenbleiben, tief eingetaucht in dieses Gefühl, aber er lässt mich plötzlich los und nestelt an seiner Hose.
    
    „Leg dich aufs Bett", sagt er, und da ist eine Rauheit in seiner Stimme, die ich noch nicht kenne. Vor Aufregung stellen sich mir die Nackenhaare auf.
    
    „Nackt", ergänzt er, und aus der Art, wie er dieses eine Wort ausspricht, höre ich seine wilde Lust.
    
    Folgsam ziehe ich mich aus und lege mich hin, die Arme über dem Kopf ausgestreckt. Da kommt er schon, mein Panther, und holt sich seine Beute, Stück für Stück. Lucien umfasst meine Fußgelenke, öffnet meine Beine, kniet sich dazwischen aufs Bett. Seine Finger gleiten meine Schenkel hinauf, Zentimeter für Zentimeter, wie eine Vorwarnung für meinen Dschungel, dass sich das Raubtier nähert.
    
    Nur ganz leicht streift er am Rand meiner Schamlippen entlang - warum, Lucien, warum geht dein Finger nicht dazwischen? Ich halte die Spannung kaum mehr aus! Er stützt sich rechts und links neben mir auf, beugt sich herunter und küsst meine Brüste, ja, endlich, das tut so gut!
    
    Seine langen Haare fallen auf meine Schultern, kitzeln mich, während er meine Nippel leckt, die sich ihm entgegenstrecken, hart und unendlich empfindlich. Als er mir leicht in den Nippel beißt, ...