Stille Wasser Mögen's Tief 01
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... zucke ich erschreckt zusammen, aber da leckt er schon wieder zärtlich über meine Brust. Er spielt mit seiner Beute, dieser Panther, er will sehen, wie sie zuckt und sich unter ihm windet, bevor er sie vernascht.
„Ich gehöre dir", hauche ich, von meiner Panther-Beute-Fantasie überwältigt, „mach mit mir, was du willst."
Statt einer Antwort senkt sich sein Körper auf mich, ich spüre ihn überall, er ist so groß, er küsst mich und sein steifer Schwanz drückt sich an mein Becken, berührt meine Schamlippen und den Kitzler. Jaaa!
Ich schlinge meine Arme um ihn, ziehe ihn fest an mich, sein Bart reibt meine zarten Wangen. Wir winden uns umeinander, er küsst meinen Hals, ich keuche erregt, er deutet einen Biss an, ja kann er denn Gedanken lesen?
„Nimm mich, Lucien", bettele ich mit versagender Stimme, „nimm mich jetzt."
„Schieb die Hände unter deinen Po", befiehlt er mit seiner rauen Stimme, „und knete ihn schön geil durch."
Es kommt mir seltsam vor, meine Finger zwischen die Matratze und meinen Hintern zu quetschen, fast so, als würde ich mir selber die Hände fesseln. Aber mein Po sehnt sich ganz offensichtlich danach, geknetet zu werden, so gut fühlt es sich an, mich dort zu berühren.
Und mir bleibt auch gar keine Zeit zum Nachdenken, denn er spielt nicht mehr rum, bereitet auch meine Spalte überhaupt nicht vor, sondern streckt mir gleich den harten Schwanz entgegen.
„Ja", hauche ich einfach, da dringt er schon ein, und es fühlt sich so gut an, gleich vom ...
... ersten Augenblick an, ich bin aber auch so feucht da unten, er flutscht nur so in mich hinein. In meinem Kopf geht alles durcheinander, ich sehe meergrüne Pantheraugen im dunklen Dschungel aufleuchten, das Raubtier windet sich durchs Gebüsch, immer tiefer dringt es ins Dickicht ein, und noch tiefer und, verdammt noch mal, immer noch tiefer. Oh Gott!
Luciens Schwanz ist offenbar schlanker, dafür aber länger als Dereks, er berührt mich ganz tief innen, wo ich noch nie einen Schwanz gespürt habe. Hilflos liege ich unter ihm, die Beine weit gespreizt, die Hände unter den Po geschoben, und er windet sich auf mir, streichelt mich nach Belieben, bedient sich an mir, ganz das geschmeidige Raubtier. Ich spüre seine Hände und Lippen an meinem Hals, meinen Brüsten, meinen Schultern, dann hält er meinen Kopf mit beiden Händen fest, küsst mich, und bewegt sich in mir, raus und rein, raus und rein, dass mein Becken vor Lust erzittert.
Er ist der Panther, ich bin die Beute, er nimmt mich, reißt mich auf, da unten, frisst mich mit seinem Schwanz, während sein geschmeidiger Körper sich an mir reibt, mich in einem Moment hart in die Kissen drückt und im nächsten Moment hauchzart streichelt.
So feucht, so heiß war es noch nie in meinem Dschungel, es vernebelt mir die Sinne, ich weiß nicht mehr, wie mir geschieht, ich weiß nur, dass es lichterloh brennt, dort im Gebüsch, wo der Panther wütet. Ich löse mich auf, verliere mich im Dickicht, begrüße das Feuer mit offenen Armen, verbrenne darin, ...