1. Stille Wasser Mögen's Tief 01


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... oberen Teil runter, über die Schultern bis zur Taille. Seine Hände, die ungeniert über meinen flachen Bauch glitten, ließen Schwärme von Vögeln in meinem Urwald aufsteigen. Und als er den BH umfasste, meine Brüste durch den Stoff hindurch drückte, da schrien alle Vögel gleichzeitig auf. Sie schwirrten so wirr durcheinander, dass ich kaum mehr wusste, wie mir geschah.
    
    Derek schob die Träger von meinen Schultern, zog den BH runter und schaute sich meine blanken Brüste genüsslich an. „Er ist geil auf mich", dachte ich plötzlich, ein Wort, das ich bis dahin nie verwendet hatte, nicht mal in Gedanken, „und ich finde es geil, dass er geil auf mich ist." Meine Nippel hatten sich schon vorher versteift, aber jetzt richteten sie sich noch ein bisschen mehr auf und reckten sich ihm entgegen.
    
    Anzüglich grinsend fasste Derek meine Nippel mit Daumen und Zeigefinger, drehte sie ganz langsam zwischen den Fingern. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinab, zischend sog ich Luft durch die Zähne ein. Er blickte mir in die Augen. „Das ist gemein, oder? Wenn ich sie so zwirbele."
    
    Ich konnte bloß nicken. Außerdem musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen, weil er meine Nippel jetzt auch nach oben zog. Das war alles so verwirrend neu für mich!
    
    Dereks Mund war plötzlich direkt an meinem Ohr. „Willst du es?", fragte er mit seiner männlich tiefen Stimme, „jetzt und hier?"
    
    Mir war schwindlig, mein armes Köpfchen war unfähig, zu denken - aber irgendwas anderes, ein Tier aus dem ...
    ... Dschungel wahrscheinlich, ließ mich langsam und andächtig nicken. Ich war bereit zur großen Tat. Ich war seit Jahren bereit, wenn ich ehrlich war, aber das sagte ich ihm nicht.
    
    „Dann hören wir mal mit den Gemeinheiten auf und gönnen uns den Spaß", raunte er mir ins Ohr. Ich hörte einen Reißverschluss, ein Rascheln, und als er mich runterdrückte, bis ich ganz tief in die Hocke ging, war er untenrum schon nackt und eine respektable Erektion reckte sich mir direkt entgegen. Einen Moment lang kam mir wieder der Schauspieler in den Sinn, wie sich seine enge Sporthose ausgebeult hatte, aber dann verdrängte Dereks harter Schwanz alle Gedanken.
    
    Er roch so seltsam intensiv. Männlich und animalisch - wie ein richtiger Dschungel eben. Mir wurde klar, wie wunderbar Derek zu mir passte, wie perfekt er meinen Urwald mit seinem eigenen ergänzte, der so ganz anders war und doch im Grunde derselbe.
    
    Er packte mich an den Haaren und schob mein Gesicht gegen seinen Steifen. Die Kuppe berührte meine Stirn, während die Eier noch bis unter mein Kinn runter hingen. Es fühlte sich absurd an, seinen steifen Penis in meinem Gesicht zu haben, aber es zeigte mir deutlich, dass ich zum ersten Mal den Dschungel mit meinem ganzen Körper betreten würde. Nicht nur meine Finger würden ihn erkunden, nein, die ganze Jasmin würde in seinem Dickicht verschwinden.
    
    „Worauf wartest du? Blas mich, Flötenspielerin", meinte er und lachte wie über einen gelungenen Witz.
    
    Langsam bewegte ich meinen Kopf auf ...
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