Das Fest
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Geplant war ein großes Fest zur Silberhochzeit meiner Tante, der Schwester meiner Mutter. Eingeladen war unsere Familie, denn natürlich war die Schwester ebenso eingeladen wie die Eltern der 'silbernen Braut' und ihres Ehemanns. Und deren Kinder. Wo kämen wir hin, wenn die nicht ebenfalls Gäste der Silberhochzeit ihrer eigenen Eltern werden würden. Ebenso wurden alte und neue Freunde des Ehrenpaares erwartet. Das war für meine Eltern so eine Art Testlauf, denn deren silberne Hochzeit sollte ein Jahr später steigen.
Das Fest war mit einer Vorlaufzeit von über sechs Monaten angekündigt worden, damit alle eingeladenen ihre freien Tage entsprechend planen konnten. Von meiner Schwester hatte ich gehört, das sie erst gestöhnt hatte, als sie von der Einladung hörte, dann aber doch ihre Termine so verschoben hatte, dass sie anwesend sein konnte.
Alles war fertig, als knapp zwei Woche vor dem Termin mein Vater auf einem Weg nach der Arbeit einen schweren Autounfall hatte, der ihn für mindesten drei Monate ans Bett und später den Rollstuhl fesseln würde. Er konnte also nicht am Fest teilnehmen.
Mama war zuerst am Boden zerstört, fasste sich dann aber und sagte, auf die Fragen, ob sie wirklich noch zu Fest wollte, "na sicher, soll ich alleine zu Hause rumhängen? Ihr wisst doch, Krankenhäuser sind das letzte, was ich ertragen kann."
Sie hatte ja Recht. Wenige Jahre nach der Geburt meiner Schwester musste sie fast ein Jahr im Krankenhaus liegen. Seitdem konnte man sie schon ...
... mit den Wörtern 'komm, wir besuchen ZZZ im Krankenhaus' vertreiben. Ihren Ehemann besuchte sie maximal einen Tag die Woche.
Ich nahm sie in meinem Auto mit zu dem Ort, an dem das Fest meiner Tante stattfinden sollte. Meine Schwester wollte einen Tag später nachkommen, ich sollte sie dann vom Bahnhof abholen.
Am Ziel stellte ich die beiden Koffer meiner Mutter in ihrem Zimmer ab, als sie traurig auf das große Bett blicke. Sie sah mich an und sagte "Ich kann doch nicht alleine in so einem großen Bett schlafen. Leo, kannst du nicht neben mir ...? Bitte, Leo."
Ich wusste nicht, ich sollte mit Mama in einem Bett schlafen?
Was ich nicht wusste, dass sie mehrere Gründe für ihre Bitte hatte. Doch ich schlug ihre Bitte zuerst aus.
Der erste Abend war noch ruhig, da nur meine Mutter, ich, und meine 24-jährige Kusine Clara, eine Tochter meiner Tante, anwesend waren. Clara hatte ihre kleine Tochter dabei.
Die beiden Geschwister von Clara, ihr Bruder Franz und ihre Schwester Frederike, würden mit ihren Eltern kommen. Franz war siebzehn, Frederike sechzehn.
Der Abend mit uns dreien war lustig, auch wenn Clara recht früh ins Bett musste, ihre Kleine war noch nicht wirklich so weit, dass sie lange alleine gelassen werden konnte. Clara verabschiedete sich, nachdem aus dem Handy ein paar Geräusche von ihrer Tochter Sabine zu hören waren. Diese Geräusche schreckten sie auf, so verabschiedete sie sich von uns mit den Worten "Sorry, die Kleine, ich muss. Schlaft gut".
Mama ...