Das Fest
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... und ich sahen und noch einige Zeit an, bis auch sie in ihr Bett wollte, ich folgte ihr kurze Zeit später, so viel Spaß machte das alleine auch nicht.
Ich hatte ein Zweibettzimmer mit meiner Schwester, die ja erst am folgenden Tag kommen wollte. Wir hatten diskutiert, aber auch wegen der wenigen echten Einbettzimmer hatten wir und dazu durchgerungen. Lola, meine Schwester, hatte, als sie zu dem Zimmer zustimmte, gesagt "Weh, du siehst zu mir rüber", und mich frech angegrinst. Bis ich fragte "gibt es da etwas besonders zu sehen?"
"DUUUUUUUUUUUUU", unser Vater musste uns lachend auseinander bringen.
Ich lag in meinem Bett und schlief so vor mich hin, als ich jemanden neben mir spürte. "Viktor, endlich."
Eine Frau hatte sich unter die Bettdecke geschoben. "Viktor, du hast es mir versprochen, warum hast du etwas an?"
Die Frau fing an, mir die Schlafanzughose von den Hüften zu ziehen. Es war im Zimmer so dunkel, dass ich nicht sehen konnte. Die Nachtgardine war zwar nicht vollkommen lichtdicht, doch um etwas durchzulassen, müsste draußen Licht sein. Und da war eben keins.
Die Frau, die mich Viktor nannte, hatte die Hose herunter gezogen und nach meinem Lieblingsspiezeug gegriffen. Mit einer Frau, einer nackten Frau, wie ich gespürt hatte, war das natürlich spielbereit.
"Ahhh, gut, du hast also daran gedacht."
Und dann setzte sich sie so auf meinen Unterkörper, dass mein Spielzeug in ihrem Spielzeug verschwand. Sie stöhnte erleichtert auf und legte sich ...
... leicht vor, so dass sie sich leichter bewegen konnte. Ich konnte dafür leichter nach ihr greifen.
Und was ich zu greifen bekam, war schön. Schön voll und schön weich. Die Frau ritt auf mir und ich durfte mit ihren Brüsten spielen. Als sie sich weiter runter beugte, versuchte ich, mit meinem Mund an ihre Brust zu kommen, doch dafür war ich zu lang. So begnügte ich mit damit, mit ihren Brüsten zu spielen, an ihren Spitzen zu ziehen, was sie immer wieder so schön aufstöhnen ließ, und natürlich, ihren Bewegungen mit ihrem Unterkörper gegen zu halten.
Sie hatte mich, und ich hatte sie, dann so weit, dass wir fast gleichzeitig kamen. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber spürte und hören, wie sie ihren Kopf hob und wie ein Wolf heulte.
Die Frau, ich wusste immer noch nicht, wer sie war, denn einen Viktor kannte ich nicht, legte sich dann auf mich. Ich hielt sie fest, und wir schliefen ein.
Ich wurde wach, weil ich einen Druck auf der Blase spürte. Dabei merkte ich, dass ich alleine im Zimmer war, niemand lag auf oder neben mir. Auch im anderen Bett lag niemand. Um das zu kontrollieren, hatte ich extra das Licht im Bad angemacht.
Nein, ich war allein. Auch an meinem Penis war kein Belag, von einer Frau oder vom Wichsen, zu finden.
Nachdem ich aus dem Bad zurück in meinem Bett war, fragte ich mich, ob ich das mit der Frau wirklich erlebt oder nur geträumt hatte?
Clara war etwas kürzer als ich und hatte zwei sehr schöne Brüste, doch so, wie ich mit denen gespielt hatte, ...