Das Fest
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wäre da doch sicher Milch herausgekommen, oder?
Ich schlief dann wieder ein.
Am nächsten Morgen lag ich noch nachdenklich im Bett, und versuchte mich an etwas bei dieser Frau zu erinnern, oder war das ganze wirklich nur ein sehr realistischer Traum?
Ich stand nachdenklich auf und ging, nachdem ich mich gewaschen und bekleidet hatte, zum Frühstück. Als ich ankam, waren schon Clara und ihre Kleine dabei, alles aufzuessen.
Clara lachte, als ich das sagte, "Bis Sabine mehr als nur Flüssigkeiten zu sich nimmt, vergehen von ein paar Wochen." Ich frage "Sie bekommt die Brust?"
"Ja", Clara sah mich an, "Leo, die sind für Sabine."
"Clara, du denkst doch nicht, dass ich die an deine Brüste will?"
"So, wie du sie eben angesehen hast, als du mich gefragt hattest, ob ich Binchen stille? Sicher."
Ich musste lachen, doch damit war auch meine Frage nach der Frau der Nacht beantwortet. Clara war es nicht.
Da kam Mama ins Zimmer. "Hallo ihr zwei, erzählt ihr euch unanständige Witze? Doch nicht vor der Kleinen." Clara lachte "Ich glaube nicht, dass Binchen das schon versteht. Tante Lore, du siehst müde aus."
"Clara, noch einmal Tante, und ich nehme dir dein Binchen weg, um die ganze Zeit mit ihr zu spielen." Die beiden hatten sich schon am Abend damit aufgezogen. "Ja, ich habe schlecht geschlafen. Wenn ich alleine schlafe, bekommt mir das nicht."
Ich sah Mama an, die sich über den Tisch des Büffets beugte. Mama hatte schlecht geschlafen? Und, wie ich sah, ...
... hatte schöne große Brüste.
Ich hatte mich bisher damit nie beschäftigt. Sie war einfach 'Mama'. Clara stieß mir in die Seite. "Leo, hast du ein Titten-Fetisch?" fragte sie mich leise.
"Titten? Wo?" Clara musste ein Lachen unterdrücken. "So wie du Lore eben angesehen hast, könnte man meinen, du bist in deine Mutter verliebt." Ich schüttelte den Kopf, denn das war ich doch nicht.
Das Frühstück war, mit nur drei Personen, kurz. Clara und Mama unterhielten sich noch über die Familie, ich spielte mit der Binchen, die interessiert nach den Sachen griff, die ich ihr hinhielt. Binchen war mit ihrem halben Jahr doch noch recht genügsam. Auch ihr Wortschatz war noch sehr begrenzt.
Ich hörte, wie Mama zu Clara sagte "Du bist, in diese Familie ja ein richtiger Spätzünder." Clara schnaubte. "Nicht alle bekommen mit grade siebzehn ihr erstes Kind." Ich schielte zu den beiden, den sowohl Tante Ingeborg als auch Mama waren zwei Frühstarter. Beide waren bei ihrer Silberhochzeit grade einmal 42. Das erst Ingeborg und dann Lore schon mit siebzehn schwanger geworden waren, hat unsere Großeltern doch schon etwas durcheinander gebracht. So wurde auf jeden Fall immer erzählt.
Clara war fast fünfundzwanzig, ich war ein halbes Jahr nach ihr geboren, Mama kam von ihrer Hochzeit gleich ins Krankenhaus zur Entbindung. Die Hochzeitsfeier musste ohne sie stattfinden.
Meine Schwester Lola war erste 21, sie steckte in einer arbeitsreichen Phase ihres Studiums, und konnte deshalb erst später ...