1. Das Fest


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Weder er, noch Oma, wissen das. Und es ist auch besser so."
    
    "Warum weiß er nichts davon?"
    
    "Das war bei einer Faschingsveranstaltung. Da hat er mich mit Oma verwechselt. Wir hatten das gleiche Kostüm an. Ich hatte das nicht gemerkt, weil ich auch nicht mit denen dort war. Als ich dort gefickt wurde, hatte ich mich umgedreht, und Opa erkannt. Und am anderen Ende des Raumes Oma, die von einem anderen Mann gefickt wurde. Oma hat sich nicht angesehen, wer es war. Ich habe mich dann verdrückt. Da beide gefickt haben, ist auch keinem aufgefallen, dass es nicht ihre Partner waren.
    
    Bei der Veranstaltung haben viele rumgefickt."
    
    "Und du weißt sicher, dass er der Vater von Binchen ist?"
    
    "Für was hältst du mich? Eine, die mit jedem ins Bett geht?" Clara war etwas lauter geworden, so dass ich Mühe hatte, sie zu beruhigen.
    
    "Nein, nur eine, die mit jedem Mann der Familie ins Bett geht." Clara sah mich an und sagte "Mit deinem Vater wäre das auch beinahe passiert. Du weißt, dass er fremdgeht?"
    
    "Nein, warum? Bei der Frau geht man doch nicht fremd."
    
    "Lore sagte mir, dass er nicht auf dem Weg von der Arbeit zu ihr, sondern auf dem von der Arbeit zu einer seiner Geliebten den Unfall hatte."
    
    "Einer?" Clara nickte. Dann drückte sie mir ihren Ellenbogen in die Seite. "Du hast doch auch drei, oder?" Ich musste grinsen. "Wenn du meine bleibst."
    
    "Das muss ich mir noch ansehen. Lore ist mit Lola recht zufrieden."
    
    Wir kamen ungefähr zehn Minuten nach der Hauptgruppe ...
    ... wieder beim Gasthof an. Die anderen der Familie hatten schon angefangen, sich auf das Mittag vorzubereiten. Clara nahm Binchen aus dem Wagen, so dass ich ihn in den Abstellraum stellen konnte. Clara verschwand in Richtung zu ihrem Zimmer, sie wollte ihre Tochter wohl die Brust geben. Wie gerne würde ich Dabeisein und ihr zusehen, oder noch besser, selber an der Brust saugen. Doch sie hatte ihre Brüste ja für die kleine Sabine reserviert.
    
    Ich schlich um die Plätze und Tische herum, um mir einen Platz zu suchen, als ich von meiner Tante angesprochen wurde. "Leo."
    
    "Ja, Tantchen?" Sie drohte mir mit einer Hand und fragte mich dann, nachdem wir etwas an den Rand gegangen waren, "kannst du morgen, bevor wir mit der Feier anfangen, noch einmal zu mir kommen? Ich habe eine Bitte an dich."
    
    "Ja, sicher, wann?"
    
    "Wir wollen die Zeremonie um zehn Uhr durchführen. Wenn du so um neun zu mir ins Zimmer kommst, wäre das gut." Ich sah zu Ingeborg und sicherte ihr zu, dass ich zu ihr kommen würde. Dann fragte sie mich "Und, wie findest du Binchen?"
    
    "Niedlich.
    
    Wie ihre Mutter." Ingeborg sah mich an und schüttelte mit dem Kopf. "Leo, Leo, sie ist deine Kusine."
    
    "Ich weiß."
    
    An den Tisch, an den ich mich gesetzt hatte, kamen nach Clara, die ihre Tochter in den Hochstuhl neben sich setzte, auch Lore und Lola. Oma sah sich um und kam dann auch zu uns. Opa setzte sich zu Ingeborg und ihrer restlichen Familie.
    
    "Na ihr, ihr macht doch nicht unmoralisches?", fragte Oma.
    
    "Wir? ...
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