1. Das Fest


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... was sie später mit ihrem Körper würde anrichten können.
    
    Selbst Frederike wusste das schon, und die war erst siebzehn.
    
    Am nächsten Morgen setzte ich mich im Garten auf eine Bank und fragte mich, wie die Feier weitergehen würde. Da kam Clara zu mir. "Leo, Mama wollte noch etwas von dir."
    
    Ich stand auf, obwohl ich schon ahnte, was da auf mich zukommen würde und wollte losgehen, als Clara mich festhielt und leise sagte "Füll sie schön voll, du Ferkel. Nicht nur die Tochter, auch die Mutter. Und wenn ich das mit Oma richtige gesehen habe, hast du dir alle Frauen der Familie, die du vollfüllen darfst, schon vor deiner Flinte gehabt." Ich sah zu ihr. "Oh, auch Rosa?"
    
    Ich schüttelte den Kopf und Clara sagte lauter "Erzähl mir, wie das mit Rosa war."
    
    Als ich zum Zimmer von Ingeborg und Willi kam und klopfte, öffnete Willi die Tür. "Oh, hallo Leo, Ingeborg wollte was von dir. Komm rein. Sie ist im Bad und zieht sich an. Ich muss schon mal los." er hatte einen feinen Anzug an und sah noch einmal in den Spiegel, ob seine Krawatte richtig saß.
    
    Ingeborg kam aus dem Bad, nur nicht wirklich angezogen.
    
    "Hallo Leo.
    
    Leider ist es zu spät für mein Vorhaben. Deshalb müssen wir es so machen. Ich hatte damals, vor fünfundzwanzig Jahren nicht nur einen dicken Bauch, sondern auch noch einen guten Fick von Willi. Für den Bauch ist es leider zu spät", sie sah mich mit einem verträumten Gesicht an, "aber du kannst mich noch so vollfüllen, dass es mir die Beine runterläuft, ...
    ... oder Leo? Bitte."
    
    Ingeborg hatte nur ihre Strümpfe und einen Strumpfgürtel an. "Komm, fick deine Tante."
    
    Sie legte sich auf das Bett und lag einladend, mit weit geöffneten Beinen vor mir.
    
    Da ich ein Familienmensch war, zog ich mich aus und stieg zu Ingeborg ins Bett. Ihr Gesicht, als ich meinen Schwanz in sie schob, konnte man nur mit 'es leuchtete auf' beschreiben.
    
    Ingeborg war keine Frau, die man schnell befriedigte. Ich ließ mir Zeit und bediente sie gründlich. Sie genoss meine Behandlung sichtbar, und legte, bevor wir gemeinsam kamen, ihre Beine um meinem Unterkörper.
    
    Ich legte mich anschließend neben sie, da sie mich ansah, und ich meinen Schwanz noch in ihr hatte. So dass er in diesem Moment wie eine Stöpsel wirkte.
    
    Ingeborg küsste mich zärtlich.
    
    "Danke Leo. Deine Mutter hat wirklich Glück, solch einen Mann zu haben. Sie freut sich auf ihre Silberhochzeit. Ich habe zu spät angefangen, aber du kannst ihr noch einen schönen dicken Bauch verpassen.
    
    Leider ja nicht mehr einen, der die ganze Silberhochzeit zu einem erfolgreichen Ergebnis bringen wird."
    
    Ingeborg küsste mich noch einmal. "Leo, du bist der Bester. Pass auf meine Clara auf. Und sei der kleinen Sabine ein guter Vater."
    
    Dann rollte sie über mich, um anschließend aufzustehen. "Komm, hilf mir bei meiner Hebe. die Leute sollen sehen, was ich zu bieten habe."
    
    Ich schloss die Hebe, die ihre Brüste noch besser zur Geltung brachte und half ihr in ihr Kleid.
    
    Als ich dessen Reißverschluss ...