Das Fest
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Binchen, da sieht der Onkel wirklich alles." Dann sah Clara zu mir und grinste mich an. "Das war doch dein Traum, oder, mich mal nackt zu sehen."
Clara legte ein Stück nach dem anderen ab und stand am Ende nur noch in ihren Strümpfen vor mir. "Gefalle ich dir?"
Ob sie mir gefiel? Wie sie da stand, ihre Hände in den Seiten, schöne Titten, einen kleinen Busch über ihrer Vulva, zwei Beine, die durch die halterlosen Strümpfe noch betont wurden und mich anlachte, konnte einem diese Frau nur gefallen. "Ja, Clara, du gefällst mir."
"Dann zeig mal, wie", sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hose, um hinein zu greifen. "Ohh, dem Leo gefällt die Clara sehr gut. Das ist aber schön." Clara stand wieder auf und sagte "Ausziehen, dann werden wir uns mal im Bett vergnügen, los, Vetter, du darfst deine Kusine ficken." Während ich mich auszog, griff Clara nach Sabine und legte sie in ihr Gitterbett. Clara sah zu mir und sagte "Die kleine muss ja nicht jetzt schon sehen, was ihre Mutter für eine Schlampe ist. Mit der Familie zu schlafen."
Dann schubste sie mich in ihr Bett und stieg über mich. Als sie sich auf meinen Schwanz senke, den sie mit der einen Hand auf ihre Scheide richtete, sagte sie stöhnend "Ahhh, endlich wieder ein Mann."
Sie hatte ihn komplett in sich eingeführt und ruckelte leicht "Hmm, sehr schön, er passt wie dafür gemacht." Dann sah sie zu mir und fragte "Leo, darf ich später gelegentlich deine Dienste in Anspruch nehmen?"
"Wobei?"
"Wenn ich ...
... wieder einen Schwanz brauche.
Aber jetzt ist jetzt, und du wolltest mir etwas zeigen."
Es war gut, dass die kleine Sabine nicht sehen konnte, was wir dann machten. Denn sie würde von ihrer Mutter nur ein schlechtes Bild haben.
Clara war ein Profi im Bett und beim Sex, sie hatte Ideen, die unglaublich waren, doch sie konnte den Mann, mit dem sie das machte, sehr gut zurückhalten.
Zum Schluss lag sie unter mir und sah mich an. "So, und nun fick mich, bis du mich vollspritzt. Ich möchte spüren, wie du kommst."
Ich hatte schon einige kleinere Höhepunkte von Clara an diesem Tag gehört, doch ihren großen, als wie zusammen kamen, war sehr viel lauter. Er hörte sich aber nicht so an, wie von der Frau in der Nacht gehört hatte.
Clara lag neben mir und sagte leise "Und jetzt eine Frau, die mich ausleckt", sie sah zu mir und sagte "Kerl, steh auf und hol deine Mutter. Du hast und doch zugehört, und weißt, was ich liebe. Geh."
Ich zog mich an, küsste Clara auf ihre beiden Brüste, an die sie mich die ganze Zeit nicht gelassen hatte, ihren Bauch und länger ihren Mund und ging, um Mama zu suchen.
"Na, Leo, alles in Ordnung?"
"Ja, Mama, Clara will dich etwas fragen, du sollst mal zu ihr."
Mama sah mich fragend an ging dann aber zu Clara. Ich wäre da gerne Mäuschen.
Mama war noch nicht wieder aufgetaucht, als mein Handy klingelte, Lola war am Bahnhof und wollte abgeholt werden. Ich legte Clara einen Zettel in ihr Schlüsselfach bei der Rezeption und fuhr mit dem ...