1. Amanda, Teil 07


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    Abschnitt 1:
    
    Eines Freitag Abends - wir lagen zusammen auf dem Bett, ich strich ziemlich gedankenverloren über ihren schönen Rücken. Ich liebte es, wenn sie nackt auf dem Bauch lag und ich einfach mit den Fingern oder meinen Lippen ihrer Wirbelsäule entlang bis zu ihrem Po runter, über ihre Beine und wieder hochfahren konnte. Das konnte ich stundenlang tun. Amanda schnurrte dabei wie eine Katze, manchmal schlief sie ein und manchmal begann sie sich zu räkeln, ein deutliches Zeichen, dass sie mehr wollte.
    
    Während ich ihrer Wirbelsäule entlangfuhr, kam ein seltsamer Gedanke in mir hoch: «was tun wir hier eigentlich miteinander», begann ich mich zu fragen. Wir hatten keinen Sex, machten nicht Liebe, schliefen nie miteinander. Es war entweder kuscheln oder zunehmend direkter, gegenseitiger, fordernder, manchmal roher, enorm befriedigender Analsex. Wobei ich noch einigen Rückstand aufzuholen hatte, denn nach der vermasselten Nummer von neulich, hatte ich es immer noch nicht geschafft, Amanda zu überzeugen, mich es nochmals probieren zu lassen.
    
    Amanda schien in guter Laune, sie spreizte ihre Beine etwas weiter und ich liess meine Hand tiefer gleiten, meine Finger fanden ihre Lust sehr bald und spielten vorsichtig an ihr. Ihr Schnurren ging in ein Stöhnen über und sie öffnete sich weiter. Mein Mittelfinger kümmerte sich um ihre Knospe und mein Daumen bahnte sich langsam den Weg in ihre Hintertür. Als ich bis zum ersten Fingerglied drin war, bemerkt ich Widerstand. Ich zog ...
    ... meinen Daumen raus, gab ihn ihr in den Mund. Sie sog und lutschte genüsslich daran. Ich legte mich näher zu ihr und begann zusammen mit ihr meinen Daumen mit so viel Speichel als möglich flutschig zu machen. Und siehe da, mit einem zweiten, vorsichtigen, aber bestimmten Versuch klappte es und mein Daumen verschwand zur Gänze in ihrem Arsch. Mein Mittelfinger kümmerte sich wieder um ihre Knospe und gleichzeitig liess ich meinen Daumen in ihrer Hintertür so weit es ging, sanft rotieren. Amanda genoss es. Ihr Atem wurde schneller, feine Schweissperlen bildeten sich auf ihrem Rücken und sie begann sich unter meiner Hand zu winden. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und biss sie gelegentlich in den Nacken, wohl wissend, dass diese Kombination von Stimulantien sie früher oder später kommen lassen wuerden. Ich liebte diese Situation; Amanda genoss mein Werk und gleichzeitig war sie mir ziemlich ausgeliefert, da ich mit meiner Hand leicht Druck auf ihren Hintern ausüben konnte und mein Daumen in ihrem Arsch sie auf das Bett fixierte. Amanda begann zu wimmern und kam alsbald laut stöhnend. Ich liess sie ruhen, zog den Daumen aus ihr und leckte ihn sauber.
    
    Abschnitt 2:
    
    Ein paar Stunden später, ich wusste nicht mal mehr, ob es noch Freitag oder schon Samstag war, stand Amanda auf, ging ins Wohnzimmer und kam 10 Minuten später in ihren schwarzen Killerstiefeln zurück. Man stelle sich eine grosse Frau mit schönen Beinen in oberschenkel-langen Stiefeln auf 10 cm Absätzen vor... mir ...
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