1. Amanda, Teil 07


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... wurde beinahe schwindlig und mein Kleiner brauchte 10 Sekunden, um Zeltstangen-status zu erreichen.
    
    «Nana, mein kleiner Stiefel-Boy, beherrsch Dich», flötete Amanda mich an.
    
    Sie hiess mich vom Bett zu rutschen, auf einen Stuhl zu sitzen und in schwachem Licht ihr zuzusehen, wie sie sich vor mir räkelte, mit ihren Brüsten spielte, ihre Pussy reizte, ihre Finger mit Speichel anfeuchtete und langsam in ihren Hintern einführte. Sie wechselte oft die Position, während sie mir diese Wundershow bot. Mal auf dem Rücken, ihre langen bestiefelten Beine weit nach oben gestreckt, mal in Doggie Position, ihren Hintern keck ausgestreckt und zum Berühren nahe. Dann setzte sie sich an den Bettrand, hob ein Bein hoch und ich konnte bloss erahnen, wo ihr Finger wieder verschwand. Ich sass bloss da und genoss es, ihr zuzusehen.
    
    Amanda drehte sich um, ging in Doggie Position und streckte mir ihren Hintern entgegen. «Loss jetzt, nimm mich und fick mich, bis ich drei Tage lang vor Schmerzen nicht mehr sitzen kann; ich will Dich jetzt in meinem Arsch drin haben und es erleben». Ich kniete mich hinter sie und leckte ihre Rosette ausgiebig. «Na los, jetzt fick mich schon, Du kannst ein ander Mal deine analen Zungenphantasien ausleben», trieb Amanda mich an. Ich holte eine Flasche Olivenöl aus der Küche und stellte sie neben das Bett. Amanda war gut vorbereitet, es war ein leichtes, die ersten paar Zentimeter in sie zu kommen. Aber dann machte sich Widerstand bemerkbar, den ich langsam und ...
    ... geschickt überwand. Ein paar Stösse, Öl nach tropfen, rausziehen, wieder rein, etwas tiefer, wieder ein paar Stösse, dann wieder schmieren. Nach einer Weile war sie so entspannt, dass ich mich in voller Länge in sie schieben konnte. Das Spiel konnte beginnen. Ich nahm einen guten Rhythmus auf, ölte regelmässig nach, stopfte einen Kissenberg unter Amanda und beobachtete, wie sie in einer Art Delirium wimmerte. «Alles OK», fragte ich ein paar Mal, sie nickte nur und instruierte mich «mach weiter, hör nicht auf, hör nicht auf». Wie in einem Pornofilm, dachte ich mir. Sie schrie, ich solle weitermachen, obwohl auf ihrem Gesicht Tränen zu sehen waren. «Mach weiter», zerstreute sie meine Gedanken erneut. Ich bemühte mich um regelmässige Ölung und sah zu, dass ich nicht zu tief in sie drang. Irgendwann, ich weiss wirklich nicht, ob 30 Minuten oder drei Stunden vergangen waren, jedenfalls tropfte der Schweiss nur so von mir, ging ihr wimmern wieder in ein Stöhnen über, ihre Muskeln zogen sich zusammen und sie bäumte sich auf - ich hatte Angst, sie würde meinen Heini abknicken - mit einem lauten Aufschrei fiel sie in sich zusammen. Gut hatten wir den Kissenberg arrangiert, ansonsten hätte das mir enorm wehtun können. «Du bist durch anal Sex zu einem Orgasmus gekommen», sagte ich, «das ist sehr aussergewöhnlich» fügte ich an. «Ich weiss, sagte sie, alles nur eine Frage der Phantasie», gab sie lächelnd zurück.
    
    Abschnitt 3:
    
    Ich zog mich aus ihr und wir legten uns in Loeffelstellung ...
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