1. Amanda, Teil 07


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... erneut ein. Ich war als erster wach, es war Abend -- Hunger. Amanda lag in ihren schwarzen Stiefeln auf dem Bett und schlief. Ich ging in die Küche, um uns ein paar Happen zu machen. Als ich die Leckereien und den Rotwein in das Wohnzimmer brachte, sass Amanda in ihren Stiefeln auf dem Sofa und hatte den Strap-On umgeschnallt. «Ich will Dich hier und gleich jetzt nochmals ficken», sagte sie, «mach Deine Hintertür bereit, lehn Dich bäuchlings über die Lehnen des Sofa's und zieh mit beiden Händen Deine Arschbacken auseinander», befahl sie in strengem Ton. Ich traute meinen Ohren kaum und wollte widersprechen, aber sie hatte einen derart bestimmten Tonfall und einen solch lüsternen Blick, dass ich sogleich die Weingläser abstellte, mich umdrehte, die Beine spreizte und sie zusehen liess, wie ich meine Rosette einölte und mich selbst mit zwei Fingern auf sie und den Dildo vorbereitete. Sie stand auf und wies mich an, zum Sofa zu kommen und mich, wie von ihr befohlen, über die Sofalehne zu beugen, die Beine zu spreizen und mit meinen Händen meine meine Hinterbacken auseinanderzuziehen. Sie stand hinter mich, fackelte nicht lange und drang relativ forsch in mich ein. Anfangs tat es etwas weh, aber sobald ich mich genügend gelockert hatte und sie langsam begann, mich zu nehmen, fühlte es sich derart gut an, dass ich sofort eine Riesen-Erektion bekam und der Saft bald aus meinem Schaft zu tropfen begann.
    
    Amanda in ihren Killer-Stiefeln war einiges grösser als ich, so dass sie ...
    ... mich, der baeuchlings uber der Sofalehne lag, richtig gehend von oben ficken konnt. Sie schien es zu geniessen, mich entlang der Grenze von Schmerz und Lust zu halten. Ich wunderte mich, ob sie sich den Anal-Stöpsel eingesetzt hatte und den neuen Clito-Vibi, welcher in die Halterung des Strap-ons eingebaut war, auch angeschaltet hatte? Ihr Atem ging schneller, die Mischung aus Lust und Anstrengung, plötzlich hielt sie inne und ihr Körper begann zu zittern, als ein starker Orgasmus von ihr Besitz ergriff. Sie hielt inne, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, stöhnte laut auf und kollabierte über mir. Der Dildo noch in mir, ihre Stiefel gegen meine Beine gedrückt und ihre Brüste an meinem Rücken: so verharrten wir eine ganze Weile lang. «Beweg Dich nicht», herrschte sie plötzlich mich an, zog den Dildo aus mir, ging zum Tisch, trank einen kräftigen Schluck Rotwein, stiefelte zurück zum Sofa und drang sofort wieder in mich ein. «Ich werde Dich jetzt rannehmen, bist Du mich inständig bittest aufzuhören».
    
    Und ich genoss es. Sie drückte mich auf die Sofalehne und ackerte mich einfach durch, langsam und stetig, das Gefühl war einfach nur gut, physisch und im Kopf ganz ganz grosses Kino. Amanda rackerte sich richtig auf mir ab, Schweiss tropfte von ihr auf meinen Rücken, sie krallte sich in meine Schultern und machte immer weiter und weiter. Nach langer Zeit war ich so geladen, dass ich einfach kommen musste. Sie spürte es und zog sich aus mit zurück. Mein Bengel drohte zu ...
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