Amanda, Teil 07
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... platzen.
«Ich weiss, wohin Du kommen willst, sagte sie mit einem lüsternen Blick und heute werde ich es Dir ausnahmsweise gestatten». Sie kniete sich in ihren Monsterstiefeln vor mich und nahm meinen Schwanz so tief in den Mund wie es nur ging. Ich war nahe daran, zu platzen, sie sah zu mir auf, lächelte und sagte einfach, «spritz mir ins Gesicht, egal wohin Du willst, spritz einfach». Ich war zu geladen, um mir irgendwelche vernünftigen Gedanken zu machen, wieso sie mir plötzlich erlaubte, ihr ins Gesicht zu spritzen. In den vergangenen Monaten hatte sie mich immer ganz ausdrücklich davor gewarnt, ihr auf das Gesicht zu kommen. Ihr Lippen mussten gefühlte 0.00000003 Sekunden an mir weitersaugen, dann bahnte sich ein wahres Erdbeben an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, es brauchte keine Bewegung mehr und ich begann, einen mega Orgasmus aus mir herauszuschreien und zu pulsieren. Ich spritze auf ihre Lippen, ihre Nase, ihre Augen, die Stirn, das Kinn und in ihren weit geöffneten Mund - es schien nicht mehr aufzuhören. Nach einer gefühlten Ewigkeit kollabierte ich auf das Sofa und japste bloss noch. Amanda stand auf und sah auf mich hinunter - mein Sperma tropfte von ihrem Gesicht, und sie begleitete alles mit einem Lächeln. Sie beugte sich zu mir hinunter und ich leckte die ganze Sosse auf und wir teilten meinen Saft mit unseren Zungen, bis nichts mehr übrig war und unsere Gesichter aneinanderklebten.
Abschnitt 5:
Tags darauf im Buero: Amanda's Prophezeiung ...
... bewahrheitete sich. Mir tat mein Po von den Dildo-ficks sicher drei Tage lang weh und mein Schwanz war rötlich-violett von der vielen Reibung. Gar nicht an Sex zu denken... Ihr schien es nicht anders zu gehen. Sie sass unnatürlich auf ihrem Buero-Stuhl und ihr Gang war ebenfalls nicht ganz normal. Immerhin hat sie nur einen Patienten, während bei mir vorne und hinten alles brannte.
Wir lächelten uns öfters heimlich an und liessen unsere Gedanken an das vergangene Wochenende zurückgeleiten.
Ich begann mich immer mehr zu wundern, warum Amanda eine solch aussergewöhnliche Sexualität entwickelt hatte. Sie erzählte mir eines Tages, dass sie heimlich ein paar Bücher gelesen hätte, unter anderem die Autobiographie einer berühmten Asiatischen Pornodarstellerin und auch Dr. Google ausgiebig befragt hätte, was es für Alternativen zu «normalem» Vaginalverkehr gäbe. Hinzu kam, dass ich einen Anal und Stiefel-tick entwickelte und deswegen hätte sie beschlossen, einfach alles auszuprobieren, so lange wir beide damit einverstanden wären.
Amanda erzählte mir auch von ihrem familiären Hintergrund, warum sie so gläubig war, andauernd in die Kirche rannte und dem wahrscheinlichen Szenario, dass ihr Vater sie in naher Zukunft zwangs-verheiraten werde. Sie sagte auch, dass wenn sie eines Tages einfach verschwinde, ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte. Dann wäre sie irgendwo in einer grossen Villa gelandet, Ehefrau und bald Mutter und der Rest ihres Sexlebens würde sich dann in der ...