Mutterliebe
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... Wirkung nicht verfehlte. Meine Brustwarzen richteten sich auf und das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkte sich. Ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Vagina, was nicht am Badewasser lag. Aber mich dort zu streicheln, ging mir dann doch zu weit. Ich wollte ihm was zeigen, aber ich wollte ihm keinen Porno abliefern. Ich entspannte mich mehr und mehr, und ständig überlegte ich mir, ob ich nicht doch..... Aber letztlich gewann immer meine »anständige« Seite die Oberhand.
Eine Stunde später stieg ich aus der Wanne. Diesmal versuchte ich nicht mehr, irgendwas zu verbergen. Nach dem Abtrocknen schlüpfte ich in den Bademantel und legte mich auf die Couch vor den Fernseher -- diesmal ohne Kamera. Robbie hörte ich an diesem Abend nicht mehr -- nicht mal ein knappes ›gute Nacht‹ wie gestern.
Am nächsten Tag war Robbie wieder sehr kurz angebunden. Seine schlechte Laune schien zurückgekommen zu sein. Am Morgen stürzte er einen Becher Kaffee runter und lief aus dem Haus ohne ein weiteres Wort.
Als ich am Abend wieder aus dem Büro kam, war Robbie in seinem Zimmer. Diesmal kochte er mir kein Abendessen und auch seine Kameras waren verschwunden. Wars das etwa schon? Hatte er etwa schon genug von mir?
Als ich etwas gekocht hatte und ihn zum Abendessen rief, zeigte er sich schließlich und setzte sich wortlos an den Tisch.
»Alles ok mit dir?«
Er brummte ein Hmmmhmmmm vor sich hin - was ich als ›ja‹ interpretierte.
Nach dem Essen wollte ich wissen, was los ...
... sei.
»Sag schon, was ist los mir dir?«
»Mama, hör schon auf.«
»Wie fandst du eigentlich meine Vorstellung gestern?«, sprach ich ihn direkt drauf an. Aber er verdrehte die Augen.
»Weißt du, das ist vielleicht keine so gute Idee, das mit den Kameras.«
»Hast du deine Meinung schon so schnell geändert?«
»Nein, nicht wirklich. Aber ich glaube, das was du bereit bist, zu tun, ist gerade genug, um mir bewusst zu machen, dass ich da nichts zu sehen bekomme.«
Das war eine Ohrfeige. Ich musste das einen Moment sickern lassen.
»Ich dachte eigentlich, das wäre schon sehr offenherzig. Ich meine, die Kamera stand sehr nah bei mir und ich war immerhin vollkommen nackt.«
»Ja, aber sei mir nicht bös, sowas sieht man alle Nase lang sogar im Schwimmbad. Vielleicht etwas großzügiger, aber doch nur eine Winzigkeit.«
»Was hast du denn erwartet?«
»Nichts, Mama, schon gut.«
Seine Miene verfiel wieder in diese unbestimmte Traurigkeit.
»Na sag doch einfach, was du gerne sehen möchtest. Ich weiß das doch nicht.«
Am liebsten hätte ich ihn in die Arme genommen, aber unter diesen Umständen hätte er es vielleicht etwas falsch interpretiert.
»Na ja -- Mama, ich dachte eigentlich, das wäre klar.«
»Sorry, dass ich etwas auf dem Schlauch stehe, aber ich bin auch neu in dieser Branche.«
»Ich dachte, du weißt, dass das hier etwas mit sexuellen Dingen zu tun hat.«
»Ja, aber ich war doch ganz nackt, oder?«
»Ja, das warst du schon, aber keuscher gehts gar nicht.«
Das ...