1. Mutterliebe


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... schönen Tag gehabt hatte und als ich seine ziemlich geschmacklose Sauce mit den Nudeln aß, die stellenweise etwas angekokelt rochen und zäh wie Gummibärchen waren, eröffnete er mir, dass er ein Bad eingelassen hätte. Ich solle es mir dort nach dem Essen bequem machen. Ich verkniff es mir, ihn daran zu erinnern, dass das Wasser wohl kalt wäre, wenn ich mit dem Essen fertig wäre. Er war glücklich -- das machte mich glücklich.
    
    Er hatte die Badewanne zur Hälfte eingelassen und irgend ein oranges Badesalz verwendet. Es roch nach Orangen, aber es war kein Schaumbad. Gegenüber der Toilette stand eine Kamera. Jetzt wusste ich auch, warum er nach dem Essen so schnell den Tisch abgeräumt und sich mit einem »Ich werd mich mal auf mein Zimmer verdrücken. Genieß dein Bad.« verabschiedet hatte. Ich musste zuerst mal tief durchatmen. So hatten wir nämlich nicht gewettet. Es war eine Sache, sich ihm ein wenig oben ohne zu präsentieren, aber ganz nackt. Noch dazu war in dem Wasser nichts zu verbergen. Noch einmal führte ich mir vor Augen, weshalb ich das angefangen hatte. Ihm zuliebe wollte ich nicht mehr zurück. Das hieß dann also, sich drauf einlassen. Ich trug immer noch mein Bürokostüm. Mit der Strumpfhose konnte ich in der Erotikbranche sicher keinen Blumentopf gewinnen, vom bequemen aber unsexy Höschen ganz zu schweigen.
    
    Aber was solls, vielleicht war das sogar der Kick für ihn. Wenn ihm die Hochglanzpornos des Internets nicht gefielen, stand er ja vielleicht auf natürliche ...
    ... Alltagskleidung. Ohne zu zögern begann ich, mich auszuziehen. Dabei fasste ich mit einer Hand in die Wanne und fühlte heißes Wasser -- überraschenderweise. Als ich nur noch in BH und Slip im Badezimmer stand, erinnerte ich mich wieder an den Sinn dieser Übung und ich bemühte mich, halbwegs anmutig den BH nach vorne über meine Brüste zu ziehen. Den Anblick meines Schmuckkästchens wollte ich ihm aber teurer verkaufen. Ich drehte mich zur Seite und streifte das weiße Baumwollhöschen von meiner Hüfte. Dann stieg ich schnell in die Wanne und blieb dort mit angezogenen Beinen sitzen. Schon ein seltsames Gefühl, so von einer Kamera angestarrt zu werden. Meine Blase drückte, aber pinkeln konnte ich ja nicht. Auf der Toilette wäre ich ja voll im Bild gewesen. Oder sollte ich einfach ins Wasser...?
    
    Na ja -- mal sehen, vielleicht später.
    
    Erst einmal wollte ich das Bad genießen. Ich lehnte mich zurück und genoss den Duft der Orangen. Ich schloss die Augen und träumte vor mich hin. Ich gewöhnte mich auch an die Kamera, die mich diesmal aus nur eineinhalb Metern Entfernung anstarrte. Bald war ich so weit, auch meine Beine ins Wasser zu legen. Sollte er doch mein Schmuckkästchen sehen -- das hatte ich ihm doch versprochen. Na ja -- jedenfalls im weitesten Sinne. Irgendwie erzeugte die Kamera ein angenehmes Kribbeln in meiner Leistengegend. Das Gefühl beobachtet zu werden, war mir nicht unangenehm. Ich streichelte an meinen Seiten auf und ab und führte eine Hand an meine Brüste -- was seine ...
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