Mutterliebe
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... Gedanken verschwenden. Ich packte den Bademantel und warf ihn über den Sessel zwei Meter von mir entfernt. Dann legte ich mich auf die Couch -- die Beine Richtung Kamera. Ich schätze, das war die Seite, die mein Sohn wohl besser finden würde, als die ganze Zeit auf meine Haare zu starren.
Wieder bemühte ich mich, Haltung zu bewahren -- sogar im Liegen. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich auch den Slip ausziehen sollte. Aber das war mir doch ein wenig zu heftig. Ich denke, Jungs in seinem Alter stehen ohnehin mehr auf nackte Brüste. Eine Weile lag ich einfach nur so da -- bemüht, eine halbwegs gute Figur zu machen. Dann wurde ich mutiger und begann, über meine Arme, meinen Bauch und meine Beine zu streicheln. Immer noch spürte ich mein Herz pochen - jedes Mal wenn das kleine rote Lämpchen in meinem Blickwinkel auftauchte. Ich strich mit meiner Hand über meine Brust, knetete meine Brustwarze und strich wieder nach unten. Ich öffnete meine Beine, streichelte an den Außenseiten der Oberschenkel bis zu meinen Knien. Dann wechselte ich auf die Innenseite und streichelte sanft nach oben -- weiter und weiter. Ein Gedanke schoss durch meinen Kopf. Sollte ich mich nun auch zwischen meinen Beinen berühren?
Wie von selbst glitten sie aber wieder nach außen und zurück zu meinen Brüsten. Ich hätte schon Lust, mich zu berühren, aber vor laufender Kamera? Gewöhnlich verschaffte ich mir in der Badewanne Erleichterung. Ich brauchte dazu auch kein Spielzeug -- meine Hände reichten ...
... völlig. Aber in dieser Situation hatte ich zu viel Schiss.
Das Kribbeln zwischen meinen Beinen war in Feuchtigkeit übergegangen. Ich streichelte meine Brustaußenseiten. Es wäre schon verdammt schön, sich jetzt einfach gehen lassen zu können. Vielleicht kann ich das ja nachher in der Badewanne zu Ende bringen.
»Ich geh jetzt ins Bett, Mama.«, hörte ich Robbie aus seinem Zimmer rufen.
Das wars also?
War das seine Art, mir zu sagen, ich könne jetzt Schluss machen? Ohne weiter nachzudenken, stand ich auf und griff nach meinem Bademantel.
*
Den Rest des Abends verbrachte ich vor dem Fernseher. Robbie blieb in seinem Zimmer.
Keine Ahnung, was ich erwartet hatte, aber das war ein seltsamer Schluss des Abends. Ein klein wenig kam ich mir benutzt vor, aber Robbie zu liebe, machte ich mir keinen Kopf.
Der nächste Tag begann mit der üblichen Routine. Ich kam etwas verspätet ins Büro, weil mein dämliches Auto kein AdBlue mehr im Tank hatte und ich erst welches aus dem Keller holen musste. Abends war ich einigermaßen geschafft, aber auch aufgeregt, denn ich wollte ihn zu gestern befragen.
Robbie hatte uns was zu Essen vorbereitet. Er schien redseliger und auch weniger deprimiert zu sein -- fast schon fröhlich. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Sogar den Tisch hatte er gedeckt. Das war ja ein höchst seltenes Ereignis. Als er mir aber sogar den Stuhl wegrückte, kam es mir doch etwas seltsam vor. Er fragte mich, wie es im Büro gewesen sei, ob ich einen ...