Mutterliebe
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymama356
... einen Bademantel mitgenommen -- nichts sonst. Reizwäsche hatte ich keine -- für wen auch? Und welche besorgen hatte ich noch nicht geschafft. Also was nun? Ich konnte mich ihm ja wohl kaum nackt präsentieren. Das ging nun wirklich zu weit.
Und im Bademantel wäre wohl nicht im Sinn des Erfinders. Da konnte ich mich gleich im Regenmantel vor ihn setzen. Aber die normale Unterwäsche war nicht gerade sexy -- eher was vom Typ bequem abturnend mit diversen Spuren vergangener Regelunfälle, denen nicht mal mit Bleichmittel beizukommen gewesen war.
Gut, da gabs noch das nette Teilchen, das ich mir vor zehn Jahren mal gekauft hatte, aber da war das Oberteil schon total verschlissen. Oder war das die Lösung? Oben ohne? War das ok? Der Schlüpfer war ja noch vollkommen intakt. Ich könnte ihm ja etwas von meiner Brust zeigen, oder ging das auch schon zu weit? Na wenn schon, denn schon. Also gut, das war eine Lösung.
Wenig später kramte ich das Höschen aus meiner Schublade und zog es unter meinem Bademantel an. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehre, hatte Robbie schon alles vorbereitet. Auf dem Stativ war eine Kamera aufgebaut und eine Lampe beleuchtete die Couch.
Robbie ahnte, was ich sagen wollte.
»Damit du nicht die ganze Zeit in dem hellen Licht der Wohnzimmerbeleuchtung sitzen musst.«
Ich nickte nur und betrachtete sein Studio, das er für mich vorbereitet hatte.
»Ich werd mich mal auf mein Zimmer verziehen, wenn das ok ist.«
»Natürlich Schatz. Ich machs mir hier ...
... ein wenig gemütlich.«
Wenig später stand ich alleine im Zimmer.
Die Leere in meinem Kopf war zurückgekehrt.
Und jetzt?
Jetzt hieß es wohl, wer A sagt, muss auch B sagen.
Ich löste den Gürtel des Bademantels, der sich sofort öffnete und meine nackte Brust offenbarte. Mein Blick fiel zur Seite auf die Kamera, die rot blinkte. Sie war genau auf mich gerichtet.
Ich streifte den Bademantel von meinen Schultern und setzte mich auf die Couch. Mir war fast, als könne ich meinen Herzschlag hören. Er pochte bis in meine Fingerspitzen. Meine Brüste waren nie besonders groß gewesen. Ein solides B-Körbchen. Vielleicht hatten sie deshalb auch nach der Geburt von Robbie ihre Form behalten. Jetzt strich eine Gänsehaut über meine Schultern bis zu den Brustwarzen. Zu dem seltsam komischen Gefühl, das ich die ganze Zeit über gehabt hatte, mischte sich noch ein anderes. Etwas Warmes, Erregendes. Vielleicht war das wegen der Kamera. Ich genoss es immer, mich vor einer Kamera zu zeigen und mich so zu präsentieren, war schon verrucht, auch wenn es mein Sohn war, der mich betrachtete. Zwischen meinen Beinen kribbelte es sanft, ein erstes Zeichen, dass mir die Situation weit weniger unangenehm war, als ich befürchtet hatte. Ich bemühte mich, aufrecht zu sitzen. Niemand findet eine Frau mit Buckel hübsch. Also möglichst Haltung bewahren. Wieder strich eine Gänsehaut über meine Brust und hinterließ meine Brustwarzen steif. Der Fernseher lief, aber an den konnte ich im Moment keinen ...