1. Mutterliebe


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... gehen.«
    
    Das Gespräch war vollkommen abgedreht. Ich fühlte mich extrem unwohl dabei und musste mir immer wieder in Erinnerung rufen, dass ich damit nur Robbie helfen wollte.
    
    Robbie schien zu überlegen. Er verzog das Gesicht.
    
    »Also Mama, ich weiß das wirklich zu schätzen und bist wirklich die beste, liebste Mutter auf der ganzen Welt, und ich finde dich sensationell hübsch, aber ich glaube, das würde mir nicht helfen. Versteh mich richtig, aber ich käme mir komisch vor, dich einfach nur anzugaffen. Das würde mich im besten Fall ganz schön...na ja...du weißt schon...anturnen. Und im schlechtesten Fall wäre ich traumatisiert.«
    
    »Aber?«
    
    »Aber da wär ja dann nichts und mir würden höchstens danach die hmmhmm wehtun.«
    
    Die hmmmhmmm? Wahrscheinlich seine Hoden?
    
    »Du bist doch so ein Technik-Genie. Warum bastelst du dir dann nicht eine Kamera mit Anschluss an deinen Laptop in deinem Zimmer. Ich hätte dann ja keine Ahnung, was du tust.«
    
    Die Worte fielen förmlich wie von selbst aus mir heraus, aber vielleicht hatte ich einen Treffer gelandet. Er schien darüber ernsthaft nachzudenken. Plötzlich blickte er auf.
    
    »Das würdest du für mich machen?«
    
    »Aber klar, Schatz, wär doch keine große Sache. Und ich glaube, wenn du erst erfahrener bist und das alles nicht mehr so eine supergroße Sache ist, dann bist du auch lockerer im Umgang mit Frauen. Dann klappts sicher auch mit anderen Mädchen.«
    
    »Na ja -- es käme auf einen Versuch an.«
    
    Wenigstens hatte er mich nicht ...
    ... zum Teufel gejagt, mit dem Thema. Vielleicht wäre das ja wirklich ein Schritt in die richtige Richtung, denn eines steht fest, hässlich war er ganz und gar nicht. Und seine ... Beeinträchtigung ... merkte man gar nicht. Die könnte auch von einem Autounfall stammen. Dann würde es sogar cool klingen. Ihm fehlte nur etwas Erfahrung und Coolness bei Frauen und wenn ich ihm dabei helfen konnte, wäre ich auch glücklich.
    
    »Na gut.«, meinte er noch knapp. Dann war das Thema für heute durch. Zwar ratterten die Gedanken immer noch wirr durch meinen Kopf und auf den Film konnte ich mich auch nicht konzentrieren, aber es war wie ein Meilenstein. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, ihm zu helfen, und das war der erste Schritt dazu.
    
    Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, fiel mir ein Stativ auf. Das Ding lag in unserem Keller und war mir schon ein paar Mal aufgefallen, als ich dort herumgekramt hatte. Was Robbie damit wollte, wusste ich in dem Moment, als das Ding sah. Robbie selbst saß im Wohnzimmer. Vor ihm lag ein Haufen Kabel und Technik kram.
    
    »Hi, Schatz.«
    
    »Hallo Mama.« Er blickte kaum auf.
    
    Ich vermied es, ihn danach zu fragen. Wir beide wussten, worum es ging, und ich ließ ihn machen. Ich verzog mich in die Küche, um uns was zum Essen zu machen.
    
    Nach dem Essen verzog ich mich ins Badezimmer und ließ mir ein Bad ein.
    
    Seltsamerweise wuselten jetzt keine Gedanken durch meinen Kopf. Der war wie leergefegt. Ich überlegte nur, was jetzt passieren würde? Ich hatte mir ...
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