Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNicky1985
... in meiner Unterwäsche diesen komischen Ausschlag verursacht."
„Es ist doch 100-prozentige Baumwolle, oder?"
„Der Slip hat irgendwie seltsam gerochen."
„Ja? Ich mag jedenfalls den Geruch deiner Unterhose. Riecht wie deine Muschi."
„Nimm mich jetzt bitte ernst, Björn."
„Ja. Sorry. Wonach hat dein Slip denn gerochen?"
„Ich weiß nicht. Irgendwie chemisch. Die Ärztin schlug vor, dass wir ihn zur Analyse in ein Labor schicken."
Das war gar nicht gut. Ein Labor würde schnell feststellen, dass ihr Slip mit Nikotin präpariert war.
„Und? Habt ihr das?"
„Nö. Das hätte Geld gekostet. Ich dachte, es hätte keinen Sinn. Wenn ich allergisch bin, trage ich die einfach nicht. Also habe ich sie weggeworfen. Obwohl ich die bisher immer gern getragen habe."
Ich grinste breit und beugte mich vor, um mit meinen Fingern diskret die weiche Innenseite von Astrids Oberschenkel zu berühren.
„Heißt das, dass du unter deinem kurzen Rock praktisch unten ohne bist?" fragte ich verführerisch.
„Lass das!" sagte Astrid und nahm meine Hand weg. „Ich habe Kopfschmerzen. Ich bin nicht in der Stimmung für sowas."
Es gab eine Pause in unserem Gespräch, als die Bedienung unseren Kaffee auf den Tisch stellte.
„Tut mir leid," sagte ich.
„Und um deine Frage zu beantworten. Ja. Ich trage gerade keine Unterhose. Ich hatte einen stressigen Tag und keine Zeit, eine Neue zu kaufen. Das mache ich dann morgen."
„Hilft es denn? Ist der Ausschlag weg?"
„Nicht ganz. Aber es ...
... ist deutlich besser geworden. Meine Ärztin hat mir diese Salbe mitgegeben. Die hat sehr geholfen, glaube ich."
„Es geht dir also jetzt besser?"
„Der Ausschlag ist zwar fast weg. Aber ich hatte den ganzen Nachmittag diese Schwindelanfälle und so... Unruhe im Körper."
„Hast du Lust, heute Abend etwas zu unternehmen?"
„Nein. Ich fahre einfach nach Hause, wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken habe."
„Soll ich mitkommen? Wir könnten ein paar Pizzen holen und..."
„Ich will nur allein sein, Björn. Ich habe wirklich keinen Bock."
„Okay."
Wir tranken schweigend unseren Kaffee. Dann küssten wir uns kurz und ich sah Astrid zu, wie sie auf dem Fahrrad wegfuhr. Dann rief ich Gökhan an, um die Lage zu erörtern.
„Das sind Entzugserscheinungen wie aus dem Lehrbuch," erklärte er mit seiner ganzen wissenschaftlichen Autorität.
„Entzugserscheinungen?"
„Ja. Nikotinentzug. Im Prinzip ist es das gleiche wie bei einem Junkie, der sein Heroin nicht bekommt. Oder ein Alkoholiker, der nichts zu trinken hat."
„Im Ernst jetzt?"
„Ja doch. Seit ein paar Wochen haben wir Astrid immer mehr Nikotin verabreicht. Und nun bekommt sie keins mehr, seit sie sich heute Morgen bei der Ärztin den präparierten Slip ausgezogen hat. Also hat sie Kopfschmerzen und wird nervös und launisch."
„Und unempfänglich für meine romantischen Bemühungen."
„Genau. Was sie jetzt braucht, wäre eine Zigarette."
„Wenn sie das nur wüsste."
„Ja. Vielleicht wird es jetzt schwierig, einen ...