1. Vanessas Albtraum Teil 3


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Anal Autor: hunter61kk

    Immer wieder musste ich im Verlaufe des Tages an die so erotischen Formen von Vanessa denken und die Begegnung mit Alexandra machte es auch nicht leichter. An Konzentration auf das Berufliche war gar nicht zu denken.
    
    Was für tolle Frauen hatte ich kennen gelernt! Die eine, Alexandra, hatte die wohl schönste Muschi, die ich je gesehen hatte: Gut versteckt zwischen den äußeren Schamlippen lag der Eingang zu ihrem Lustgebiet. Die kleinen Schamlippen zeigten sich vorwitzig, wenn die Erregung in ihr anschwoll und sich die Scheide mit Blut füllte. Ihren Kitzler sah man erst richtig bei genauerem Hinsehen und wenn sie mit ihren gepflegten , langgliedrigen Fingern mit sorgfältig manikürten French Nails das erotische Versteck öffnete.
    
    Von ihrem schlanken und doch so weiblichen Körper konnte man nur träumen. Die Brüste waren eine ständige Aufforderung, sie zu betrachten, zu kneten, zu massieren, den Mund voll der Brustwarze diese zu verwöhnen. War sie erregt, dannn formten sich die Warzenhöfe zu kreisrunden Erhebungen, deren - im wahrsten Sinne des Wortes - heraus ragenden Erhebungen sich offensichtlich Lust spendend in meinem Mund und meinen Händen wohl fühlten und ihrer Besitzerin wohlige Schauer in Richtung des Schoßes bescherte.
    
    Und Vanessa: Sie bediente perfekt das Bild eine jungen Frau, die derzeit ihren Körper dem Heranwachsen neuen Lebens zur Verfügung stellte. Wie herrlich dieser gewölbte Bauch aussah und darüber thronten Brüste von eher mädchenhafter Größe, die ...
    ... jedoch jetzt, wo sie in guter Hoffnung war, sich dunkler präsentierten und die Nippel wuchsen zu kleinen Zitzen, an denen man fortwährend saugen wollte.
    
    Merkt ihr, wie ich schon beim Schreiben wieder ins Schwärmen komme. Mein Jonny regt sich auch. Aber er muss ich gedulden. Jetzt muss ich Euch erst mal erzählen, was so ab lief.
    
    Der Vormittag im Büro zog sich wie Kaugummi und wollte nicht enden.
    
    Dann endlich war Mittagspause und ich marschierte in die Kantine. Zu meinem Glück entdeckte ich Alexandra. Sie saß etwas abseits und hatte wohl sich gerade auch erst mit gefülltem Tablett hin gesetzt.
    
    Ich setzte mich zu ihr und wir kamen schnell zu dem, was sich in unseren Köpfen anspielte. Ich sc***derte Alex sehr ausführlich, was in den letzten 24 Stunden passiert war. Besonders schien sie die Szene in der Dusche zu interessieren. Ihre Nachfragen ließen nur den Schluss zu, dass sie gerne an Vanessas Stelle gewesen wäre.
    
    Vollends sicher war ich, als sich unter dem Tisch ein Fuß langsam meinen Unterschenkel hinauf bewegte.
    
    „Würdest Du das mit mir auch mal machen?“ Donnerwetter! Alex ließ nichts anbrennen.
    
    „Klar… Wer könnte Dir attraktiven Frau irgendetwas abschlagen?“ murmelte ich. Ich wollte ja nicht, dass wir beide im Betrieb zum Hauptthema werden.
    
    „Dann komm.“ Vanessa stand auf und ich folgte ihr. Nach dem Abstellen unseres Geschirres strebte Alex auf den Fahrstuhl zu. Er war leer und Alex drückte den Knopf zum Kellergeschoss. Kaum hatten sich die Türen ...
«123»