1. Vanessas Albtraum Teil 3


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Anal Autor: hunter61kk

    ... Öffentlichkeit des Betriebes zerren.
    
    Man hörte das Rascheln von Kleidung, die über Perlons rutscht und das Geräusche eines Reißverschlusses. Dann erklang das unverkennbare Rauschen eines Urinstrahles mit einem leichten Stöhnen… „Das wurde dringend Zeit. Die ganze Besprechung über dachte ich schon, ich mache mir in die Hose.“ meinte die eine, die wohl erleichtert stöhnte.
    
    „Ich habe hier unten bald Spinnweben.“ ließ sich die andere vernehmen. „Ich brauche dringend Hilfe zwischen den Beinen. Immer Do it yourself ist auch keine Lösung.“
    
    „Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend einen Mädelsabend machen?“ fragte die Stöhnerin.
    
    „O.k…. Männer sind sowieso zu ersetzen. Um 19 Uhr kommst Du zu mir...Wir werden es uns schön machen.“ die Betonung war so, dass es sich sehr zweideutig anhörte.
    
    Die beiden verließen die Toilette, ohne sich die Hände zu waschen. Gut zu wissen, dass manche Akten oder Belege wohl auch Spuren von Ausscheidungen bei sich trugen.
    
    Kaum hatte sich die Tür geschlossen raunzte Alex: "Das war knapp... Du bist verrückt! Ich bin fast gekommen. Aber auch sehr süß... Ich fand es geil, fast erwischt zu werden... Und nebenan war ja eine hungrige Muschi. Ich glaub die ...
    ... kenne ich. Um die solltest Du Dich mal kümmern. Aber jetzt mach weiter. Die Pause ist bald zu ende und ich will noch zu meinem Recht kommen."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wir setzten unser Werk fort. Alex baute ihren Vorsprung aus und bald war Sie soweit, Gut, dass wir wieder alleine waren. Alex machte kein Hehl daraus, dass sie sehr befriedigt war.
    
    "Na los... Ich will Dich nicht hängen lassen." Alex spannte ihre Scheidenmuskeln an und ich strebte dem Höhepunkt zu. Wie versprochen zog ich meinen Pint raus und schob ihn ohne Probleme ein Stockwerk höher durch die Rosette. Ihre schleimige Nässe und der Orgasmus hatten gute Vorarbeit gemacht. Meine Güte war die eng... Es brauchte nur noch wenige Aktionen bis mein Jonny seinen Samen in ihren Darm spritzte. War das eine Erleichterung. So würde ich wohl den Nachmittag ohne Dauerständer überstehen.
    
    Mit reichlich Toilettenpapier reinigten wir uns, küssten uns zum Abschied und kehrten in unsere Büros zurück. Auch wir wuschen uns nicht die Hände. Zu verlockend war die Vorstellung, von Zeit zu Zeit an den Fingern zu riechen und so die Erinnerung an die Mittagspause wach zu halten.
    
    Mal sehen, was der Abend so bringen würde. 
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