1. Vanessas Albtraum Teil 3


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Anal Autor: hunter61kk

    ... geschlossen, griff Alex mir an die Hose und knetet meinen steifen Schwanz. Und das konnte sie!!! Wären nicht meine Testikel in den letzten Stunden bereits geleert worden, hätte ich mich in meine Hose erleichtert.
    
    Mit einem Ruckeln stoppte der Fahrstuhl und wir standen wieder artig da und verließen den Käfig.
    
    Alex strebte dem hinteren Teil des Archivs zu. Ich begann zu ahnen, was sie vor hatte: Die Toiletten waren ihr Ziel. Sie öffnete die Tür und grinste: „Hier ist für Frauen und Du bist doch für Frauen, oder?“
    
    „Aber so was von...“ gab ich mit grinsen zurück. Wir verschwanden schnellstens in einer der Kabinen, nachdem sich Alex vergewissert hatte, dass niemand außer uns in diesen Räumen war.
    
    Schneller als Alex denken konnte, schob ich ihr T-Shirt mitsamt dem BH nach oben und legte die Brüste frei. Herrlich, wie warm und weich sie in meiner Hand lagen und durch das Aufstellen der Warzen und das Kräuseln des Vorhofes von der Geilheit ihrer Besitzerin erzählten. Alex drängte sich an mich und küsste mich in einer Art und Weise, die man schon als Geschlechtsakt bezeichnen konnte.
    
    Sie konnte und wollte sich nicht mit langen Vorspielen aufhalten, trennte sich von mir und streifte ihre Hose ab und meinte: „Los, mach hinne… Haste ein Kondom dabei? Ich bin in der heißen Phase und will nicht, dass mir der gleiche Albtraum wie Vanessa passiert.“
    
    „Ne, habe ich nicht! Aber ich passe auf… Versprochen.“
    
    „Dann komm!“ Alex drehte sich um, ich schob mir die Hose herunter, ...
    ... sie stützte sich auf dem Wasserkasten ab und bot mir ihre Rückseite an. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre Scheide und den Po. Mit einem schnellen Griff stellte ich fest, dass die Dame keiner großartigen Ouvertüre bedurfte: Sie war schön schleimig nass und alles war sehr schön geschmiert. Mit einem Schwung betrat ich das Heiligtum mit meinem Stab bis zum Ende und begann das für beide segensreiche Werk.
    
    Als wenn wir füreinander gemacht wären fanden wir unseren Rhythmus. Durch Alexandras Nektar war die Scheide so glatt, dass ich nicht übermäßig gereizt wurde. So könnte ich noch lange durchhalten. Nicht so Alex… Sie trieb sich selbst durch Massage ihrer Klit an, um bald den Höhepunkt zu erhalten.
    
    Doch das Universum war gegen uns. Plötzlich öffnete sich die Tür zu den Toiletten und es kamen wohl offensichtlich zwei Frauen in den Toilettenraum. Sie unterhielten sich über die Erlebnisse des letzten Wochenendes und wie süß dieser oder jener gewesen sei.
    
    Alex und ich hatten die äußere von drei Kabinen gewählt, die beiden Frauen nahmen die rechts davon. Ich hielt still, Alex hielt still und mein Schwanz steckte tief in ihrer Scheide und machte keine Anstalten, kleiner zu werden. Dann begann ich wieder, ganz vorsichtig, um kein Geräusch zu verursachen, mein Becken vor und zurück zu schieben. Nur für mich hörbar atmete Alex heftiger als sonst ein und aus. Ihre Klit bearbeitete sie vorsichtshalber nicht mehr. Einen Orgasmus jetzt zu bekommen würde uns garantiert in die ...