Partnertausch - Sexgeschichten

Partnertausch

... Geschehnissen des Morgens auf meiner Seite.

"Verrückt ist das schon", gab Melanie ihr Urteil bekannt. "Aber verständlich. Andreas war nichts für dich, das habe ich dir die ganze Zeit gesagt, aber du wolltest ja wie immer nicht auf mich hören."

"Na gut, dieses eine Mal hattest du Recht. Aber ohne ihn hätte ich Thomas schließlich nie kennengelernt."

"Wird auch langsam Zeit, dass du mal richtig Glück hast. Ich gönne es dir vom Herzen. Obwohl ich immer noch finde, dass Schwestern alles teilen sollten."

"Fang nicht wieder damit an. Was machst du eigentlich später, gehst du noch weg?"

"Ja, mit Lola und den Mädels. Wohl nur Kneipe, wollt ihr mit?"

"Fragst du das ernsthaft?", wurde sie von ihrer Schwester geneckt.

"Nein, war mir klar. Vorher können wir uns aber noch eine Pizza bestellen, oder so was. Ich habe gar nicht großartig eingekauft. Sonst könnten wir was kochen. Ich nehme an, ihr wollt jetzt erstmal weiterficken?"

"Könnte passieren", meinte Sabrina schmunzelnd.

"Ja... frisch verliebt sein. Nur ficken und reden und ficken und reden... beneidenswert. Ist mir leider schon länger nicht mehr passiert. Vielleicht sollte ich mich auch mal nach so einem scharfen Vierziger umschauen. Einen mit Erfahrung. Habe ich seit meinem Mathelehrer nicht mehr. Obwohl, so besonders viel hatte der nicht drauf."

"Ehm... die Vierzig habe ich gerade im Rückspiegel gelassen", fühlte ich mich verpflichtet zu sagen. "Seit zwei Monaten."

"Kaum zu glauben. Wie einiges. Und ...

... doch vorstellbar... Gut, ich leg euch noch frische Bettwäsche hin, dann muss ich erstmal ausgedehnt masturbieren. Oder braucht ihr sonst noch was? Nein? Klar, ihr braucht jetzt nur euch."

Sprach"s und sprang auf. Alter Schwede. Die war ja wirklich hart drauf.

"Deine Schwester ist..."

"Gut drauf, habe ich dir doch gesagt. Du hast keine Ahnung, wie gut. Ich liebe sie über alles. Das ist nicht das erste Mal, dass sie mir hilft. Sie hat drei Entzüge mit mir durchgemacht. War eigentlich immer für mich da, wenn ich sie brauchte. Sie hat das größte Herz, das ich kenne. Nicht nur die größten Titten."

"Es freut mich, dass ihr so ein gutes Verhältnis habt. Ich habe leider gar keine Geschwister."

"Meine Mutter starb, als ich neunzehn war. Da war sie für einige Zeit beides für mich, Schwester und Mutter-Ersatz. Ist es irgendwie immer noch."

"Oh, das tut mir leid. Mit deiner Mutter, meine ich."

"Ja, das war schwer, damals. Ohne Melle wäre ich dabei kaputtgegangen. Komm, wir sollten den Tisch abräumen, vielleicht sogar die paar Teller abwaschen? Und dann Melles Vermutung bestätigen. Was hältst du davon?"

"Wirklich viel. Ihre lockeren Sprüche finde ich witzig, nebenbei. Das meinte sie doch wohl nicht ernst, mit dem Masturbieren, oder?"

"Wenn du jetzt ganz still bist, kannst du sie wahrscheinlich schon hören. Natürlich meint sie das ernst. Ich habe sie natürlich mit voller Absicht geil gemacht. Das ist eine kleine Tradition bei uns. Immerhin hat sie diesmal nicht ...