Partnertausch - Sexgeschichten

Partnertausch

... mich?"

"Ah, also geht es nur um Wahrheitsfindung. Du bist ja drauf, Mädel."

"Nicht nur darum. Nenne es Dankbarkeit. Für alles, was sie für mich getan hat."

Hilfesuchend sah ich Melanie an. Keine Verbündete. Die war von dem Vorschlag begeistert. Und äußerte das auch sogleich.

"Sabbie, du bist die Beste. Aber ich bin doch gerade gekommen, falls du es nicht mitbekommen hast."

"Na und? Das wirst du gleich noch viele Male mehr. Also, Thomas, was sagst du?"

"Bist du dir sicher, dass du das willst?"

"Ich bin mir sicher."

"Und du?", sprach ich die zu Beglückende an.

"Bisschen langsam im Denken ist er wohl doch?", wandte diese sich stattdessen an ihre Schwester.

"Höflich. Sowas gab es zu seiner Zeit noch", klärte sie Sabrina auf.

"Ach so. Bitte gerne doch, gnädiger Herr."

"Der Stuhl wäre etwas unbequem für eine so lange Zeit", gab ich zu bedenken. "Vielleicht rüber ins Wohnzimmer?"

"So lange Zeit? Schauen wir mal. Schlafzimmer. Du bist dabei, Sabbie?"

"Ja, wir sollten aber noch eine rauchen, vorher. Bisschen die Spannung erhöhen. Hör jetzt endlich auf selbst da rumzuspielen", erwiderte diese. "Das kann er viel besser."

"Ja, Scheiße, gib mir auch eine."

Aus der Dynamik ihrer Beziehung wurde ich trotz vorheriger Erklärungen irgendwie nicht so ganz schlau. Normal war das sicher nicht. War irgendetwas in der letzten Woche irgendwie normal gewesen? Schau an, der wilden Melle zitterten die Hände beim Rauchen.

Ich wurde erstaunlicherweise ...

... immer ruhiger. Ich nahm Sabrina ab, dass sie sich tatsächlich auf diese... hm... leicht exzessive Art und Weise bedanken wollte. Ich hatte früher öfter mal Dreier gehabt, auch mit festen Partnerinnen gemeinsam. Neu war mir das also nicht.

Mit Schwestern hatte ich noch keine Erfahrungen gesammelt. Und in einen richtigen Dreier würde es aller Voraussicht nach nicht ausarten. Melle rauchte gerade mal die Hälfte der Kippe und drückte sie dann aus.

"Zu stark?"

"Zu geil."

"Eine Bedingung noch", meldete sich Sabrina nochmal zu Wort. "Ich erlaube es dir, jetzt, einmalig. Das ist keine Carte Blanche, auch nicht für andere Dinge, okay?"

"Sicher", beeilte sie sich zu sagen. "Du kannst mir vertrauen. Seid ihr langsam mit dem Rauchen fertig?"

"Ich glaube, deine Schwester wird langsam richtig geil", wandte ich mich an Sabrina.

"Da könntest du Recht haben", schmunzelte sie. "Bist du geil, Schwesterherz?"

"Nein, überhaupt nicht. So sieht bei mir Trockenheit und Langeweile aus."

"Okay. Dann kümmere dich um ihre Trockenheit und Langeweile."

Wir marschierten in Melanies Schlafzimmer, in dem allerlei Gerümpel stand, was, wie sogleich erklärt wurde, vorher in Sabrinas ehemaligem Zimmer gestanden hatte. Melanie machte es sich bequem, reichte mir das erwünschte Kissen, auf dem ich ihren gloriosen Hintern nach einige Dehn- und Aufwärmübungen bettete.

Sabrina sah sich das alles seitlich direkt neben ihr liegend amüsiert an.

"Willst du nicht sehen, was er macht?", ...