Partnertausch - Sexgeschichten

Partnertausch

... wunderte sich ihre Schwester.

"Nö, ich weiß es ja. Ich will dir nur dabei ins Gesicht sehen."

"Na, wie du... ooh... will...st..."

Genug geredet. Zeit zum Stöhnen. Ein langsamer Auftakt, damit sie sich eingewöhnen, sicher fühlen konnte. Mir vertrauen lernte. Na, größer saugen brauchte ich ihre Klit eigentlich nicht, aber sie hatte daran offenbar genauso viel Spaß wie ich. Auch am langsamen, genüsslichen Schlecken.

Wie war das bei ihrer Schwester? Die Mischung machte es. Also erst einmal ein bisschen Flickern, hier kommt der Kreisel, da kommt Melle, hier kommt Nachschlag. Kreuzschlag. Weiter im Text. Eine schöne Möse hatte sie da.

Nicht ganz so perfekt wie die ihres Schwesterleins, etwas umfangreichere Lippen, die linke etwas größer, als die rechte. Interessanter Geschmack. Wow, schon wieder? Das ging ja schnell. Und machte, richtig, richtig Spaß. Schau an, dieses fassungslose Gesicht hatte sie auch drauf. Genau das wollte Sabrina sehen. Ich natürlich auch.

Ah, die Wanderlust lag ihr ebenfalls im Blut, wohl genetisch bedingt. Probier das mal, wenn du aufgebockt bist. Siehste, auch so kann man das stoppen. Noch nie in der Brücke gekommen? Es gibt immer ein erstes Mal. Und weiter. Und weiter. Und...

"Ich glaube, sie hat langsam genug, mein Schatz", riss mich Sabrina sehr viel später aus meiner Trance.

"Oh?"

"Wir sollten sie nicht weiter stören. Wo auch immer sie gerade ist. Magst du bei mir ran?"

"Das volle Programm?"

"Um Gottes Willen, nein, nur ...

... ein bisschen."

"Willst du das Kissen... oh... das ist ein bisschen nass."

Im Sinne von völlig. Schwesterlein hatte wohl irgendwo ein Leck. Das wollte Sabrina zudem nicht. Also gut. Bei ihrer Schwester ging das alles viel schneller, so viel hatte ich am Rande noch mitbekommen. Aber nun kam die Muschi, die ich bis an mein Lebensende schnurren hören wollte. Da legte ich mich gleich richtig ins Zeug.

Nach einiger Zeit kam so etwas wie Leben zurück in ihre Schwester. Gerade, als richtig viel in Sabrina kam. Mühsam kroch Melle tiefer. Aha. Jetzt wollte sie sehen, was da eben mit ihr passiert war. Vielleicht lernen? Erstaunlich viele Frauen probieren es mal mit anderen. Na, dann schau genau hin.

Kaputtgemacht hat dich diese Kombination. Wenn ich mich recht erinnere. Siehste, dein Schwesterlein geht davon auch ab wie Schmidts Katze. Der Trick ist, nach dem Kommen hiermit weiterzumachen.

"Reicht. Bitte. Aufhören. Thomas..."

Dein Wunsch ist mir Befehl. Die Zunge nebenbei auch langsam lahm. Oh? Melle streichelte mein Haar, sah mich immer noch völlig entrückt an.

"Darf ich ihn küssen?", vergewisserte sie sich, bevor sie ihr Impuls überwältigte.

"Klar, wenn er will", meinte Sabrina so gönnerhaft, wie man nur nach einem gerade gelungenen Höhepunkt sein kann.

Ein leichtes Nicken, und ich bekam einen Kuss, der sicher vornehmlich als Dankbarkeitsbekundung gedacht war. Oh. Da war aber jemand richtig, richtig dankbar. Das brechen wir... jetzt doch... besser ab.

"So ...