Liebe und Hiebe 03
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byknebel
... ihr weh getan haben, denn ich glaubte, ihren zischenden Atem und die Verwunderung, die darin lag, zu hören.
Und als sei das ein Zeichen, als sei da eine Sicherung durchgebrannt, boxte ich mich regelrecht in einen Rausch. Mein Frontkick traf sie völlig überraschend mit voller Wucht in die Magengrube. Sie war wohl der Meinung gewesen, ich sei schon völlig am Ende. Zum ersten Mal seit Beginn des Kampfes konnte ich in ihrem Gesicht lesen, dass ich ihr richtig Schmerzen zugefügt hatte. Und von diesem Gefühl wollte ich mehr, es trieb mich nach vorn. Mit erhobenem Knie sprang ich auf sie zu. Dem Kniestoß konnte sie ausweichen, aber ich bekam ihren Hinterkopf zu packen und rangelte sie in Richtung Seile. Ein sauberer Clinch sieht sicher anders aus. Technisch unschön und auch nicht wirklich effizient hämmerte ich mit meinen Ellenbogen auf ihre Schultern ein, vergaß meine eigene Deckung -- das war mir alles vollkommen egal, ich wollte in diesem Moment nur eines: auf sie eindreschen, so hart und so oft ich dazu in der Lage war. Und meine Rage war vollkommen. Plötzlich schien jeder Angriff zu landen. Ich drückte ihren Oberkörper gegen die Seile und stieß ihr das rechte Knie immer wieder in die Seite. Ich krümmte meinen Körper mit aller Macht zusammen und bündelte alle Energie, die darin lag, in der Spitze meines Knies.
Das Lächeln war längst aus ihrem Gesicht gewichen. Sie stöhnte leise, als mein Knie sich in die Muskeln ihrer Seite bohrte. Sie stöhnte so wie ich, wenn Yannick ...
... mich kraftvoll bumste. Leise, aber aus dem tiefsten Inneren. Und ich fühlte meine eigene Lust mit jedem Tritt, den ich ihr versetzte, ansteigen. Sie war nicht richtig benommen, aber perplex. Dass ich ihr wehgetan hatte machte mich an, und erneut warf ich mich ihr mit aller Kraft, die in mir steckte, entgegen und krümmte mich zum Kniestoß. Mit meiner Geilheit schienen meine Kräfte anzusteigen. Als säße ich auf Yannicks großem, harten Schwanz und dirigierte ihn mühelos an die Stellen, an denen es sich am besten anfühlt, so steigerte sich mit jedem Hieb, den ich ihr versetzte, meine Erregung. So, wie wenn man beim Bumsen auf den Höhepunkt zusteuert, irgendwann alle Kontrolle fahren lässt und einfach nur noch dieses Eine will.
Ich weiß nicht mehr, ob sie zurückschlug. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie sich wehrte. Ich weiß nur noch, dass ich mich ihr entgegenwarf und ihr wehtun wollte, sie schlagen wollte, sie treten wollte, immer und immer wieder. Und je lauter sie stöhnte, desto härter wollte ich zuschlagen. Ich wollte sie ficken. Ja, ich wollte sie richtig durchficken. Mit meinen Fäusten und meinen Füßen ficken. Und ich fickte sie hart.
Ihre Verteidigung wurde ineffektiver, ihre Blocks kraftloser, und immer wieder trafen meine Hiebe ihr Ziel. Und genau in dem Maß, in dem ihre Gegenwehr abnahm, schienen meine Attacken mit jedem Treffer nur noch stärker und erbarmungsloser zu werden. Freude und Geilheit hatten von mir Besitz ergriffen, es summte und pochte in meinem ...