-
Tanz auf dem Venushügel
Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965
... soweit. Und er scheint es voll und ganz zu genießen. Blickt immer wieder in meine Augen und ich zeige ihm meine Lust. Kann gar nicht anders. *Oh Gott...?! Hatten wir uns vorgenommen, es zu genießen..?? Jutta..?? Wie soll ich langsam machen wenn Jan so geil ist..?? hmmmm und er hat es genau richtig raus..???? Schluck.... * Ehe ich mich versehe, hat er mich über die Klippe gestoßen. Kein zurück mehr. Mein Busen fängt Feuer. Es geht durch mich hindurch. Ganz herunter und hoch... mir schwindelt. ... „Jan...?!" krächze ich mühsam und vergehe unter seinen Händen und seinem Mund, der gerade an meiner Warze saugt. Ich krall mich ins Bettlaken. Und Jan hört just in dem Augenblick auf, wo der Orgasmus über mich hinwegschwappt. Bekomme halb mit, wie er mir lüstern zusieht. Seine Augen durchbohren mich fast. Obwohl ich mich zu Tode schämen müsste, lasse ich mich von meiner Lust wegtragen. Meine Augen halb geschlossen. Zeige ihm, wie es mich schüttelt. Ich keuche auf. Sein Blick ist triumphierend. Er hat mich geschafft! Ich komme langsam zu Atem. Mein Blick klärt sich. Jan hat alles gesehen. Jedes Zucken. jedes Stöhnen gehört. Er guckt mit blitzenden Augen. Wissend. Ich war ihm geradezu ausgeliefert. „Mama....das... das...... war geil...!?" höre ich ihn erstaunt, begeistert und verwundert. „Und wie mein lieber! Du hast mich ganz schön kommen lassen....." Unsere Blicke treffen sich verschämt grinsend. Intimer als eben geht nicht mehr. Ich schlucke. Es war wirklich ...
... geil denke ich mir. Mit einem spöttischen Grinsen (meine Scham ist endgültig den Bach herunter) drücke ich hin sanft aufrecht. Da er immer noch über meinem Schoss kniet, kann ich entspannt an seinen Gürtel fassen. Die Sonne ist mittlerweile weitergewandert und das Licht- und Schattenspiel beleuchtet seinen Körper verführerisch. Während ich seinen Gürtel öffne.. "hmm eigentlich wollte ich ja mit Dir erst mal durch die Stadt bummeln..." und grinse dabei neckend. Es ist natürlich völlig klar, das Jan unmöglich so aufhören kann. Ich sehe meinem Sohn an, dass er zum Bersten heiß ist. Und ich finde den Gedanken scharf, ihn nicht gleich „ganz ran-zu-lassen". Seine Augen flehen fast um Erleichterung. „Mama bitte keine Scherze ich will Dich und das weißt Du.....!!!!" Ich sage nichts und grinse nur anzüglich. Meine Finger ziehen seinen Reißverschluss langsam herunter. Er bekommt große Augen. Wir schwelgen beide in dieser unerhörten Lust. Der Knopf geht auf. ** Plopp ** Mit der offenen Hose fast auf Augenhöhe fahre ich ihm mit einer flachen Hand über seinen ausgebeulten Slip. Ein dunkler Tropfen zeugt von seiner Lust. Beherzt ziehe ich am Bündchen und sein harter langer schlanker Schwanz steht steil hoch. Jetzt ist es an Jan leicht verschämt zu sein. Ich grinse breit und fasse zu. ** Jan sitzt, nein kniet geradezu halb auf mir. Seine jungen Beinmuskeln sind angespannt. Ebenso seine Bauchmuskeln. Diese Augen. Verschlingen mich, betteln mich an, scheinen mir ...