1. Tanz auf dem Venushügel


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... zu befehlen: Erlös mich Mama! Wichs meinen Schwanz.
    
    Ich fühle das erste Mal in meinem Leben dieses viel tiefer gehende Spiel zwischen einem Mann und mir. Seine Stellung, hoch oben über mir „thronend" – ist gebieterisch. Er will mich besitzen. Und ich soll meinem Sohn zu Diensten sein.
    
    Himmel!? Hat dieser heiße Bengel denn gar keine Scham..??? Seiner eigenen Mutter, mir, seinen steifen Schwanz so frech entgegen-zustrecken....?
    
    Ich bin noch völlig geschafft vom Ausbruch meines Orgasmus. Aber Jan ist noch nicht gekommen. Da gibt es kein Zurück. Und ich ahne, dass er mir seine Lust in Form einer heißen klebrigen Ladung Sperma entgegen-schleudern wird.
    
    Ich weiß nicht warum, aber seinem Vater oder jedem anderen Mann würde ich es wohl eher übel nehmen, wenn er mich so erniedrigend anspritzen wollte. Nur hier und jetzt nicht. Nein.
    
    Ich halte Jans Schwanz in meiner Hand, fühle als erregte Sünderin diesen Lust-Riemen meines Sohnes – ein Gefühl an das ich nicht mal denken dürfte – in meiner zierlichen Hand und wichse ihn doch recht ungeniert ganz genüsslich und langsam.
    
    Nie werde ich wohl diesen Ausdruck in Jans Augen vergessen, nicht nur die Erregung; nein! Vielmehr der Ausdruck der Freude und der frechen Siegesgewissheit, dass es nur sein gutes Recht ist, sich von seiner Mutter sexuell bedienen zu lassen.
    
    Und er macht keinen Hehl daraus, wie gut es ihm gefällt. Jede meiner zarten Wichs-Bewegungen lässt ihn zittern. Ich genieße es, endlich mal Jan ebenso aus der ...
    ... Fassung zu bringen, wie er es mit mir bislang gemacht hat.
    
    „Na mein Schatz....?! Du scheinst es ja zu genießen, wenn ich dir einen runterhole... oder?!"
    
    Ich blicke ihn triumphierend an. Meine Augen leuchten. Jan guckt verzückt und leicht überrascht. Seit wir es getrieben haben zeige ich nun zum ersten Mal, dass ich jetzt Teil dieses sündhaften Spiels bin. Das ich voll und ganz dazu stehe, Sex mit ihm zu haben!
    
    „ Mama Mama...?! ts ..ts.... ich glaube, ich werde viel Spaß mit Dir haben....."
    
    Er schüttelt leicht belustigt seinen hübschen Kopf. Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem genüsslichen leichten Grinsen und seine Wangenknochen treten leicht hervor. Ich fühle mich in seiner Hand.
    
    Diese Selbstsicherheit. Eine Art von Dominanz , die ganz in sich selbst ruht. Ich fürchte , ich würde mich ihm bettelnd vor die Füße werfen, wenn wir nicht schon Sex gehabt hätten. Ich schlucke diesen Gedanken herunter. Es reicht, wenn Jan weiß, dass ich mich freiwillig von ihm vögeln lasse. *Nein Jutta, das bleibt Dein Geheimnis! *
    
    Sein gieriger Blick tanzt über meine kleinen Brüste, sein neues „Spielfeld". Mit einer Hand streicht er mir über meinen Kopf. Ich weiß genau, dass er am liebsten einen geblasen bekäme von mir. Aber ich mache es nicht einfach. Nein. Du musst es Dir holen. Denke ich mit Herzklopfen.
    
    *Gott, wenn er erst mal herausfindet, wie scharf er mich macht. Und dass er alles bekommen kann von mir...?! Alles!!! Ich kann nicht anders....*
    
    Für ihn scheint es ...
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