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Tanz auf dem Venushügel
Datum: 11.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965
... Handtasche aus dem Bad mit. Gehe zur Tür. Jan schließt die Tür hinter uns zu und legt seine Hand ungeniert auf meinen Po. Ich erwidere seinen Blick ungeniert und mit feinem Schmunzeln fasse ich ihm kurz in seinen Schritt. „Das ist unfair Mama....!" stöhnt er auf. Mein Mittelfinger wandert verspielt kurz über seine Jeans direkt über seinem besten Stück und ich flüster „...ich weiß....und ich hoffe Du gibst es mir nachher dreifach zurück.....!" „Grrrrrrrrhhhhh" sagt er mit einem gefährlichen Blick.... Meine Gedanken kreisen jetzt nur noch um das Eine. Ich fasse selbst nicht, was Jan aus mir gemacht hat. Die Fahrstuhl-Tür geht auf und wir treten beide ein wenig hastig hinein. Wieder spielen unsere Augen einen Tanz auf dem Vulkan. Hitze im Blick. Jan drückt mich sanft gegen die Fahrstuhl-Wand, und nur zu willig lasse ich es zu. Ja, umschlinge ihn und unsere Lippen treffen sich; Ertrinkenden gleich. Eben noch habe ich mir vorgenommen, es langsamer angehen zu lassen. Jetzt??? Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Jan braucht offensichtlich nur geheime Schalter umzulegen, und ich bin wieder heiß! Er drückt mich mit seinem eher leichten Gewicht an die Wand und meine Zunge entwickelt ein lüsternes Eigenleben. Fühle seine Finger tiefer unten an meinem Wickelrock. Er findet geschickt den Schlitz. Mein Atem geht schneller. Er merkt es sofort. Sein Kuss wird intensiver. Fühle wie sein bestes Stück seine Jeans ausbeult und gegen meinen Bauch drückt. Freche Finger ...
... wandern unter den Stoff meines Rockes. Legen den Schlitz frei. Ich hebe ganz ungeniert das offene Bein an und umschlinge seinen Po damit. >> PLING!!<< Die Fahrstuhl-Tür geht auf, wir stehen für einen Augenblick in der offenen Kabine. Wild knutschend sind meine Sinne halb benebelt. Aus den Augenwinkeln bemerke ich mit einem kurzen Blick, wie die Dame von der Rezeption mich anblickt. Aber diesen Blick werde ich meine Lebtag nicht vergessen. Direkt in meine Augen. Eine Sekunde. Nein noch viel kürzer. Aber mit allem, was Frauen in solch einen Blick reinlegen können. Viel Abscheu. Aber auch Neugier. Und ein selbstherrliches ober cooles Lächeln. Wie eine zickige Lehrerin, die mich bei was schlimmen ertappt hat. Oh je, wenn die wüsste! Ich werde mich nur später daran erinnern. Im Moment fühle ich im Sturm unserer Gefühle Jans Hand erst an meinem Oberschenkel; verspielt. Dann fordernder. Sie wandert nach unten und nach hinten. Über meine Pobacke. Die Fingerspitzen streichen über das bisschen Stoff. Im Schritt! Mein Herz hämmert. Der Fahrstuhl ruckelt. NIX DA MIT Bananensplit! Jetzt bin ich dran. Ja! Ich will es! Ich schiebe meine Zunge lasziv rein und raus aus seinem Mund. Jan ist leicht erstaunt. Hat soviel Lüsternheit nicht von mir erwartet, so scheint es! Ich fühle als Antwort, wie einer seiner Finger meinen String beiseite schiebt. Ich öffne unseren Kuss. Necke ihn: „Du Frechdachs..?! Finger weg.........!" Kann dabei aber ein einladendes genüssliches Gesicht ...