Tanz auf dem Venushügel
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... nicht verhindern.
Und vergehe unter seinem ober coolen Blick. Er hat mich total durchschaut. „Aber Mama.....!? Ich bin mir sicher, Du willst es.......!" und sein Mittelfinger streicht zur Betonung unter meinem String über meine Schamlippen. Ich zucke zusammen.
>>PLING<<
Die Fahrstuhl-Tür geht wieder auf. Diesmal wieder auf unserer Etage!
**
Mein Herz klopft wie wild. Sein ganzer Körper, sein Blick, alles an ihm ist mir präsent. Geballte jung-männliche Lust. Ganz und gar nicht erschöpft. Ich rieche wieder seinen Duft.
Purer Sex! Jans Pupillen sind geweitet, lüstern. Fühle meine Wangen heiss und erglüht. Er lässt von mir ab und wortlos drücke ich mich schwach von der Fahrstuhl-Wand.
Der Gedanke an Eis, Spazieren gehen, Sonne, Wasser ... alles weg! Meine Beine sind schwach; gehe auf meinen Sandalettchen recht unbeholfen. Unsere Blicke treffen sich, er folgt mir.
*Jan wenn du wüsstest, was Du deiner Mutter antust........ und tu es mir bloß an.....!!!*
Meine Mundwinkel zucken nervös, verschwörerisch; ein schiefes Grinsen von uns beiden.
Die aufgeladene Stimmung ist zum Greifen nahe. Sein Blick gleitet wieder und wieder verlangend an mir rauf und runter. Ich sehe, wie er besonders meine Beine und meine Brüste betrachtet.
Ich fühle seine Blicke förmlich an meinem Körper. Und auch Jan geht etwas steifer als sonst. Kann seine Erregung spüren.
Stimmen erklingen auf dem Flur. Wir erstarren fast. Ein älteres Paar kommt um die Ecke. Murmelnd. Ich ...
... greife in meine Handtasche und fische den Schlüssel umständlich heraus. Jan tritt beiseite, das Paar passiert zwischen uns.
Der Mann begutachtet mich offenbar mit wohlwollendem Blick. Etwas älter. Das Alter meines Mannes schätze ich. Mit einem fast verschämten Blick nicke ich ihm einen Gruß zu.
Frage mich, ob mir alles anzusehen ist. Meine Lust. Sehe hinter ihm Jans Blick, der -- wohl weil er sich unbeobachtet fühlt -- mich fest anblickt. Seine Augen leicht lächelnd. Aber auch besitzergreifend. Er ahnt wohl, dass der Mann mich mustert.
Die beiden sind vorbei und warten keine fünf Meter von uns schweigend darauf, dass der Fahrstuhl wieder erscheint. Ich blicke Jan kurz an, um ihm ein Augenzwinkern zu zuwerfen. Seine Beule in der Jeans entgeht mir dabei nicht.
Bevor ich knallrot anlaufe, drehe ich mich schnell um und gehe beherrscht die paar Schritte zu unserer Tür. Ahne, dass uns das Paar interessiert hinterherguckt.
Während ich noch den Schlüssel nervös ins Loch stecke und dabei nicht gleich treffe, höre ich, wie die Frau das Gespräch wieder aufnimmt und beide im Fahrstuhl verschwinden. Endlich alleine.........!
Meine Nerven sind zum zerreißen angespannt. Gänsehaut. Fades Gefühl im Magen. Die reine Erregung von eben ist einer Angst des Entdeckt werden 's gewichen. Ich atme tief ein und aus.
Da fühle ich Jans Hand an meinem Nacken. Er scheint mich auch jetzt total zu durchschauen.
„Hattest Du Angst Mama....?!" fragt er hinter mir raunend und seine Hand ...