1. Trost bei Mama 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysinful70

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    Vorbemerkung:
    
    Hallo zusammen,
    
    danke für die netten und aufmunternden Kommentare!
    
    Ich habe gleich weitergeschrieben ;)
    
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    Ich saß schon eine ganze Weile am Küchentisch und versuchte die Gedanken an den bestimmten Teil des gestrigen Abends zu verdrängen, als Markus hereinkam. Er hatte nur ein T-Shirt und seine Shorts an und sah noch ziemlich verschlafen aus.
    
    "Guten Morgen! Na, wie hast du geschlafen?", begrüßte ich ihn ohne ihm in die Augen sehen zu können.
    
    "Morgen! Geht so... Hab irgendwie komisch geträumt... und ein wenig zu viel getrunken gestern."
    
    Was er Komisches geträumt hatte, konnte ich mir nur zu gut vorstellen und musste mich wieder zwingen, nicht weiter daran zu denken.
    
    "Das ist doch kein Wunder nach dem Tag gestern! Komm setz dich und trink erstmal einen Kaffee! Dann sieht alles gleich besser aus!", sagte ich vielleicht ein wenig übertrieben freundlich und stellte eine Tasse Kaffee vor ihm auf den Tisch.
    
    Plötzlich hatte ich eine Idee, wie ich ihn und mich auf andere Gedanken bringen konnte.
    
    "Du trinkst jetzt deinen Kaffee aus, nimmst eine schöne lange Dusche, machst dich fertig und wir gehen schön was Essen. Für Frühstück ist es sowieso schon zu spät. Und du solltest raus und den Kopf wieder frei bekommen. Was meinst du?"
    
    "Mhh, klingt gut! Ich hab auch ganz schön Appetit!", antwortete er.
    
    Nachdem er ins Bad gegangen war, suchte ich in meinem Schlafzimmer nach etwas Passendem zum anziehen. Vor dem Spiegel betrachtete ...
    ... ich meinen Körper. Keine Frau, die ich kannte war zufrieden mit ihrem Spiegelbild.
    
    Ich ebenso wenig, aber im Großen und Ganzen hatte ich mich ganz gut gehalten für eine 47-Jährige. Vielleicht hier und da ein Kilo zu viel. Und meine Brüste, auf die ich immer ein wenig stolz war, nicht mehr so fest und knackig wie vor zehn, fünfzehn Jahren. Aber schön verpackt immer noch ein Hingucker. Die Blicke der Männer jeden Alters waren immer wieder gut fürs Selbstbewusstsein.
    
    Ich begann langsam alles wieder entspannter zu sehen. Eigentlich war ja auch nichts geschehen. Ich freute mich darauf mit meinem Sohn einen schönen Tag zu verbringen.
    
    Es war ein schöner Sommertag und ich entschied mich für ein leichtes, helles Kleid. Ein wenig figurbetont mit einem nicht zu kleinen oder großen Ausschnitt. Es gab ja auch keinen Grund das Haus in Sack und Asche zu verlassen.
    
    Er stand schon auf dem Flur, als ich aus meinem Zimmer kam. Als er mich sah, hatte ich kurz das Gefühl, dass er mich ein wenig erstaunt von oben bis unten musterte. "Gut siehst du aus!", schmeichelte er mir. "Danke... Du aber auch!", antwortete ich ein wenig errötend.
    
    Wir gingen in ein nettes Restaurant in der Nähe und ich genoss das Essen mit Markus sehr. Er wurde auch immer lockerer. Es sah aus, als ob er den Schock von gestern langsam überwinden würde. Es war schön mit ihm zusammen zu sein und sich über alles Mögliche zu unterhalten. Ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart und war froh, dass er hier bei mir ...
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