1. Trost bei Mama 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysinful70

    ... du mir bitte den Rücken ein?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
    
    Ich versuchte ein neutrales Gesicht aufzusetzen. "Ja klar...", murmelte ich und begann die Creme auf seinem Rücken zu verteilen. Alle Vorsätze vergessend bewunderte ich dabei seinen trainierten jungen Körper. Mit langsamen Bewegungen strich ich über seinen Rücken. Er schien es irgendwie auch zu genießen und seufzte leise. Ich brauchte wahrscheinlich etwas länger als nötig und musste mich schließlich von ihm losreißen.
    
    Die beiden Frauen nebenan tuschelten und kicherten. Über uns?
    
    Dann begann ich mich selbst einzucremen. Als ich fast fertig war, fragte Markus ob er jetzt auch meinen Rücken übernehmen sollte. Ich nickte nur und er rieb mich langsam und zärtlich ein. Es gefiel mir mehr als ich wollte, mir erlaubte.
    
    Aber immer mehr wurde mir bewusst wie gut es mir tat, mit ihm zusammen zu sein. Eigentlich hatte ich mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Es gab einfach niemanden, den ich mehr liebte als Markus. War es dann ein Wunder dass ich mich so zu ihm hingezogen fühlte?
    
    Als er fertig war gab er mir einen Kuss in den Nacken. Innerlich bebte ich. Warum hatte er das jetzt gemacht?
    
    Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. "Danke!", sagte ich leise. "Ich finde es schön, dass wir den Tag heute so zusammen verbringen können.", fügte ich hinzu.
    
    "Ich auch! So einen schönen Tag hatte ich auch schon länger nicht mehr. Ehrlich gesagt lief es mit Anna schon länger nicht mehr so gut. Auch ...
    ... wenn es hart war, aber ich bin auch froh, dass ich jetzt weiß woran ich bin." Er sah mir in die Augen.
    
    Meine Gefühle fuhren Achterbahn und plötzlich wurde mir klar, dass ich ehrlich zu ihm sein musste. Das war ich ihm schuldig und ich konnte nur hoffen, dass er es verstehen würde. Oder mich zumindest nicht dafür verachten würde. Ich musste es loswerden, oder es würde mich wahnsinnig machen.
    
    "Ich muss dir etwas gestehen!", begann ich unsicher.
    
    "Gestern Abend, bevor ich ins Bett gegangen bin, habe ich nochmal zu dir ins Zimmer gesehen. Und du warst gerade dabei... also gerade als du dabei warst dich zu streicheln hab ich dich gesehen... Und ich konnte irgendwie nicht wegsehen. Ich weiß es ist total falsch und seltsam, aber es hat mir gefallen..." Ich sah zur Seite und war auf alles gefasst.
    
    Er wurde rot und sah mich eine Weile lang an. "Ist schon in Ordnung. Ist es schlimm, wenn es mir nichts ausmacht?", flüsterte er.
    
    Mir fiel die ganze Last vom Herzen. "Nein mein Schatz!", lachte ich erleichtert. "Wir stehen uns einfach so nah. Ich will auch keine Geheimnisse vor dir haben."
    
    Seine Miene entspannte sich. "Vielleicht ist es auch nur gerecht. Ich hab bei dir auch so manches gesehen, was mir gefallen hat."
    
    Ich war erstaunt. "Wirklich! Da hatte ich keine Ahnung! Was denn?"
    
    "Du warst doch die erste Frau in meinem Leben. Als ich angefangen habe mich für Frauen zu interessieren, warst du die erste bei der ich alles sehen konnte. Und du hattest ja nie ein Problem ...