1. Trost bei Mama 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysinful70

    ... damit mal nackt durchs Haus zu laufen. Ich hab dich schon immer bewundert und fand dich anziehend."
    
    "Ok, ich verstehe." sagte ich sanft.
    
    "Und das was ich vorhin gesagt habe, war ehrlich. Ich kann mir keine interessantere und tollere Frau vorstellen als dich. Obwohl ich schon immer wusste, dass ich das nicht darf, hatte ich... habe ich solche Gefühle für dich."
    
    Er sah mich liebevoll an.
    
    Plötzlich ergab alles für mich einen Sinn. Vielleicht sollte es so sein, dass wir füreinander bestimmt waren. Konnte daran wirklich etwas falsch sein?
    
    "Meinst du das wirklich so?", fragte ich.
    
    "Ja, ganz sicher!", antwortete er mit fester Stimme.
    
    "Ich habe keine Ahnung ob das jetzt falsch oder richtig ist. Aber mir geht es auch so. Ich wollte es mir nur nicht eingestehen. Komm her, Schatz!".
    
    Ab diesem Zeitpunkt verstanden wir uns ohne Worte. Beide wussten wir, was wir wollten und waren glücklich damit.
    
    Er rückte näher zu mir und beugte sich vor. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und küsste ihn auf den Mund. Ich spürte seinen Körper an meinem und konnte nicht anders als langsam meine Zunge zwischen seine Lippen zu schieben. Erst langsam und dann immer leidenschaftlicher küssten wir uns.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich die Zeit und alles um mich herum vergessen hatte, trennten sich unsere Lippen und wir sahen uns tief in die Augen. Er fand als erstes seine Sprache wieder: "Jetzt hab ich wohl endgültig keine Chancen mehr bei den Beiden!".
    
    "Gut ...
    ... so! Sonst werde ich noch eifersüchtig. Jetzt musst du mich nur noch laut Mama nennen und der Skandal am Badesee ist perfekt!".
    
    "Oh ja! Ich muss jetzt unbedingt ins Wasser, sonst wird der Skandal noch größer...".
    
    Ich sah die Beule in seinen Shorts und nickte lachend.
    
    Gemeinsam standen wir auf und liefen schnell in das kühle, erfrischende Wasser. Der See hatte ein sehr flaches Ufer und als wir bis zu den Schultern im Wasser standen, waren wir von den anderen Badegästen weit genug entfernt, damit sie nicht mehr jede Einzelheit sehen konnten.
    
    Wieder küssten wir uns in enger Umarmung. Ich spürte wie sich sein Körper an mich presste. Seine Hände streichelten meinen Rücken bis hinunter zum Po. Aufgeregt fasste ich seine Hüften und zog ihn fester zu mir. Fühlte wie sich sein harter Schwanz mir entgegen drückte.
    
    Mit der einen Hand knetete er meine Pobacken, die andere strich unter dem Wasser über meine Brüste.
    
    "Willst du mehr von mir?", fragte ich atemlos. Er nickte heftig.
    
    "Aber nicht hier... und so kannst du aber nicht aus dem Wasser...ich muss erst was gegen deinen Steifen machen..."
    
    "Ohh ja! Bitte Mama!"
    
    Ich fuhr mit einer Hand von oben in seine Shorts und zum ersten Mal berührte ich seinen harten Schwanz. Ich fasste ihn fest und begann ihn langsam zu massieren. Markus atmete schwer und sah mich dabei an.
    
    Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit. "Lass dich gehen Schatz! Du musst dich nicht beherrschen! Wenn wir Zuhause sind will ich dich lang und ...